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topplus Praxistest

Wie gut sind Drohnen zur Wildrettung?

Tragbare Wildretter spüren mehr Rehkitze im Gras auf als Drohnen und weisen eine niedrigere Fehlerquote auf. Das ist ein Ergebnis eines Test der LfL Bayern.

Lesezeit: 2 Minuten

Maßnahmen zur Wildtierrettung sind für jeden Landwirt Pflicht! Allerdings gibt es bisher noch keine Technik, die beim Aufspüren von Rehen vor der Grasmahd eine zufriedenstellende Erfolgsquote liefert und sich gleichzeitig als routinemäßige Standardmethode für die Praxis eignet. Der Aufwand ist vielfach noch zu hoch.

Das ist kurzgefasst das Ergebnis eines Praxistests mit verschiedenen Methoden an der LfL Bayern, der in der aktuellen Ausgabe von top agrar-Südplus im Detail vorgestellt wird.

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Vier Methoden im Test

Verglichen wurden dabei ein akustischer Wildretter am Mähwerk, verschiedene Mähmethoden (von innen nach außen, Anmähen etc.), tragbare Wildretter getragen und auf dem Quad, eine Drohne mit Wärmebildkamera sowie eine Drohne mit Wärmebildkamera und Software zur automatisierten Wildtiererkennung.

Erfahrungswerte entscheidend

Die tragbaren Lösungen fanden mehr Wildtiere als Drohnen und zeigten eine niedrigere Fehlerquote. Die Drohnen punkten beim Arbeitszeitaufwand bei großen Flächen, bringen aber hohe Kosten mit sich. Für den Besatz der Flächen mit Wildtieren sei weiterhin auf Erfahrungswerte der Landwirte und Jäger vor Ort zurückzugreifen, so das Autorenteam um Stefan Thurner von der LfL Bayern.

Das Ziel der Versuchsansteller wäre, die zu mähenden Flächen anhand relevanter Parameter, wie z. B. dem Abstand zum Wald oder die Bestandshöhe, in Gefährdungskategorien einzuteilen. Daran ließe sich dann die Intensität der jeweiligen Maßnahme ausrichten.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie jetzt in der April-Ausgabe von top agrar-Südplus: https://aboshop.topagrar.com/suedplus.html

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