Viele Unterschiede zwischen den Geräten finden sich auch in den Details. So setzen Strautmann und BvL zum Beispiel für die Zinken auf Einschweißbuchsen im Rahmen, was die Konstruktion stabiler macht. Trioliet hingegen bohrt den Holm nur und verstärkt ihn nicht zusätzlich. Ein Aufschweißring soll bei ausgeschlagenen Löchern dann eine schnelle Reparatur ermöglichen.
Bei der Verarbeitung sticht BvL heraus. Das Gerät macht einen schlanken Eindruck. Außerdem gibt es keine Ecken, an denen sich Feuchtigkeit sammeln und stehen bleiben kann. Auch der Trioliet zeigt eine sehr gute Verarbeitung. So ist der TU z.B. komplett pulverbeschichtet. Bei Strautmann hingegen haben die Tester teilweise etwas unsaubere Schweißnähte und einige scharfe Kanten gefunden. An manchen Stellen kann Wasser stehen bleiben. Das Gerät an sich ist aber robust und stabil ausgeführt.
Auch die Aufteilung der Zinken ist zwischen den Testkandidaten nicht gleichmäßig. Trioliet arbeitet als einziger mit zehn Zinken, wobei die äußeren drei jeweils dichter zusammenstehen. Dennoch tragen sie die Grassilageblöcke sicher. BvL und Strautmann statten ihre Siloblockschneider mit elf Zinken aus. Damit hatten die Geräte im Test aber merkbar mehr Mühe beim Einstechen in den Silagestock.
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Viele Unterschiede zwischen den Geräten finden sich auch in den Details. So setzen Strautmann und BvL zum Beispiel für die Zinken auf Einschweißbuchsen im Rahmen, was die Konstruktion stabiler macht. Trioliet hingegen bohrt den Holm nur und verstärkt ihn nicht zusätzlich. Ein Aufschweißring soll bei ausgeschlagenen Löchern dann eine schnelle Reparatur ermöglichen.
Bei der Verarbeitung sticht BvL heraus. Das Gerät macht einen schlanken Eindruck. Außerdem gibt es keine Ecken, an denen sich Feuchtigkeit sammeln und stehen bleiben kann. Auch der Trioliet zeigt eine sehr gute Verarbeitung. So ist der TU z.B. komplett pulverbeschichtet. Bei Strautmann hingegen haben die Tester teilweise etwas unsaubere Schweißnähte und einige scharfe Kanten gefunden. An manchen Stellen kann Wasser stehen bleiben. Das Gerät an sich ist aber robust und stabil ausgeführt.
Auch die Aufteilung der Zinken ist zwischen den Testkandidaten nicht gleichmäßig. Trioliet arbeitet als einziger mit zehn Zinken, wobei die äußeren drei jeweils dichter zusammenstehen. Dennoch tragen sie die Grassilageblöcke sicher. BvL und Strautmann statten ihre Siloblockschneider mit elf Zinken aus. Damit hatten die Geräte im Test aber merkbar mehr Mühe beim Einstechen in den Silagestock.