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topplus Aus dem Heft

Drahtlos Daten tauschen

Lesezeit: 2 Minuten

Im September stellte Case IH die neue Quadtrac-Serie vor. Neben der Aktualisierung auf die Abgasstufe V hat Case besonders die Kabine mit ihren Bedienelementen überarbeitet. Wir konnten uns einen ersten Eindruck vom Quadtrac 540 CVX AFS Connect machen.


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In der Kabine fällt einem die neue Armlehne mit dem AFS Pro 1200 Monitor auf. Das androidbasierte 12-Zoll große Terminal bietet eine ordentliche Auflösung. Der Bildschirm ist multitouchfähig, wie ein Tablet. Casefahrer brauchen sich aber nicht allzu stark umgewöhnen. Die Menüstruktur bleibt grundsätzlich gleich. Es gibt sieben Seiten, die sich frei mit verschiedenen Anzeigen belegen lassen. Leider bieten diese Statusanzeigen keinen Schnellzugriff auf die Einstellungen des jeweiligen Parameters. Um zu den Einstellungen zu kommen, kann man sich durch die Menüs klicken oder man nutzt das Drehdrückrad auf der Armlehne. Für die Hydraulikventile und das Heckhubwerk gibt es Schnellzugriffdrehräder unter der Armlehne.


Den Multicontroller- Fahrhebel hat Case behutsam überarbeitet. So finden sich hier eine feste Taste für das Lenksystem sowie vier frei belegbare Tasten. Auf diesen Tasten (und vier weiteren auf der Armlehne) lassen sich jegliche Funktionen legen – vom Steuergerät, über die Anrufannahme der Freisprecheinrichtung bis zu Isobusfunktionen. Auch die Umbelegung der Steuergeräte auf der Armlehne hat uns gut gefallen. Tauscht man die Belegung der Hebel, ändert die LED im jeweiligen Hebel augenblicklich die Farbe. Der Sitz kann zusammen mit der Armlehne um 40° zur Seite drehen. Das bietet eine gute Sicht auf das Anbaugerät.


Mit AFS Connect ist nun ein beidseitiger Austausch von Daten möglich. So lassen sich z.B. Aufträge mit Applikationskarten vom Büro drahtlos an den Schlepper senden. Vom Büro aus kann man zudem die Position und weitere Daten vom Can-Bus einsehen. Findet der Fahrer eine spezielle Funktion im Terminal nicht, kann der Betriebsleiter sich die Anzeige des Terminals über TeamViewer anzeigen lassen. Der Fahrer muss jeglichen Zugriff auf die Maschine zuvor bestätigen. Der Händler kann zudem bei aktivierter Zündung Softwareupdates aufspielen.


Case setzt für ihr Lenksystem jetzt auf Novatel-Empfänger und nennt diesen Vector Pro. Er soll bei Abschattung des Satellitensignals durch z.B. Bäume länger die Spur halten. Der Nav-Controller inklusive Sensoren ist in der Einheit auf dem Dach integriert.

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