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Aus dem Heft

Fendt 516 Vario

Lesezeit: 2 Minuten

Fendt gehört mit der Variotronic TI zu den Vorreitern bei Management-Systemen mit Editiermöglichkeit.


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  • Funktionen: Vollständiges Angebot, übersichtlich geordnet in den Obergruppen: Motor + Getriebe, Frontkraftheber, Heckkraftheber, Zapfwellen (inklusive der Übersetzungen), GPS-Lenkung, Steuergeräte. Unter den Oberpunkten sind nahezu alle Schlepperfunktionen zusammengefasst. Fendt bietet vier unabhängige Sequenzen, klar zugeordnet über den Monitor und das „Kleeblatt“ auf dem Fahrhebel. Kleine Knöpfe links/rechts mit „Go“ und „End“ für ein Sequenzpaar und mittige Wippe mit „Go“ und „End“ für das andere. Vollzählige Trigger: Tastendruck, Strecke, Hubwerkposition vorne/hinten auf/ab in % sowie Zeit. Der Auslöser „Tasten-Tipp“ funktioniert auch im Stand. Bei den anderen Aktionen muss der Schlepper fahren. Klare Anzeige von jeweils sechs Aktionen auf dem Monitor mit Funktionen, Auslösern sowie dem Auslöser-Wert. Nur die weiße Aktivierungstaste seitlich auf der Armlehne mit dem Kleeblattsymbol ist vielleicht nicht ganz klar gekennzeichnet.


Achtung: Setzt man nach Motorstart auf dem Monitor den Haken „Einstellungen wiederherstellen“, ist sofort auch das TI wieder aktiv inklusive Zapfwelle, Drehzahlen, Tempomat usw. Wir fänden einen Warnhinweis auf dem Startmonitor und das bewusste Neuaktivieren über die weiße Taste besser.


Gut: Die (etwas kleine) Stopp-Taste oben auf dem Fahrhebel friert die laufende Sequenz ein.


  • Programmieren: Einfache Aufnahmefunktion. Und leichtes Zusammenstellen der Sequenzen per Monitor. Am besten lassen sich neue Sequenzen anlegen, wenn man nach dem Start des Motors die alten Einstellungen nicht wiederherstellt. Dann ist der Speicher leer.
  • Korrigieren: Sehr einfach, indem man in der Übersicht die jeweilige Funktion, den Auslöser oder den Wert direkt antippt und per Dreh-Drück-Knopf ändert.


Bei Zahlenwerten geht das progressiv, je länger man den Knopf dreht, desto schneller ändert sich der Wert. Eine Eingabe per Zahlentastatur gibt es nicht. Einfaches Einfügen, Löschen und Verschieben von Funktionen möglich.


  • Speichern: Nach dem Ändern von bereits gespeicherten Einstellungen fragt das System automatisch: „speichern?“. Neue Sequenzen werden nicht im TI gespeichert, sondern (nur) über das Hauptmenü. Dann behält der Schlepper allerdings auch alle anderen Einstellungen für das jeweilige Gerät. Über die virtuelle Tastatur lässt sich die Gerätebezeichnung frei eingeben, allerdings „nur“ mit 16 Zeichen. Das individuelle Benennen der vier Einzelsequenzen (bzw. Knöpfe) ist allerdings nicht möglich, die muss der Fahrer kennen.

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