In diesen Tagen zeigt Fendt seine neue 700er Serie. Bis zum Redaktionsschluss wollten die Marktoberdorfer jedoch noch keine Details preisgeben. Doch auf der englischen Website von Fendt gibt es eine Vorschau zu sehen, in der auch Details ersichtlich sind. Wir haben diese zusammengefasst:
Fendt erweitert die Modellreihe nach oben mit den beiden Modellen 726 und 728. In den Schleppern kommt ein neuer Motor zum Einsatz, welcher mit einer niedrigeren Drehzahl arbeitet. Damit ziehen die Ingenieure das Niedrigdrehzahlkonzept idDrive von den Baureihen 1000 und 900 weiter nach unten. Das Topmodell soll bei 1300 U/min 1450 Nm auf die Kurbelwelle bringen. Das sind 197,4 kW bzw. 268 PS. Der Kühlerlüfter drückt die Luft durch das Kühlerpaket. Der Lüfter ist hydraulisch angetrieben und lässt sich reversieren. Das neue VarioDrive-Getriebe hat keine Fahrbereichsschaltung mehr und der Allradantrieb schaltet sich automatisch zu. Nun sind mit dem 700er Geschwindigkeiten bis 60 km/h möglich. Die mögliche Reifenhöhe legt von 195 cm auf 205 cm zu und liegt damit in dieser PS-Klasse wieder gleichauf mit dem Wettbewerb. Hinten ist beispielsweise die Dimension 710/70R42 möglich. Zudem integriert Fendt nun die Reifendruckregelanlage VarioGrip in den Schlepper.
Fürs Schlepperheck sind die aus den größeren Baureihen bekannten flachdichtenden Hydraulikkupplungen erhältlich. Die Haubenkamera zieht ebenfalls in den 700er ein. Für Komfort sorgt ein neuer Fahrersitz, welcher sich im Schlepperterminal einstellen lässt. Zusammen mit dem neuen 700er Fendt stellen die Marktoberdorfer auch die neue Frontladerbaureihe 6.100 vor. Dieser Lader wird oberhalb des bisher größten Modells 5X/90 angesiedelt sein.
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In diesen Tagen zeigt Fendt seine neue 700er Serie. Bis zum Redaktionsschluss wollten die Marktoberdorfer jedoch noch keine Details preisgeben. Doch auf der englischen Website von Fendt gibt es eine Vorschau zu sehen, in der auch Details ersichtlich sind. Wir haben diese zusammengefasst:
Fendt erweitert die Modellreihe nach oben mit den beiden Modellen 726 und 728. In den Schleppern kommt ein neuer Motor zum Einsatz, welcher mit einer niedrigeren Drehzahl arbeitet. Damit ziehen die Ingenieure das Niedrigdrehzahlkonzept idDrive von den Baureihen 1000 und 900 weiter nach unten. Das Topmodell soll bei 1300 U/min 1450 Nm auf die Kurbelwelle bringen. Das sind 197,4 kW bzw. 268 PS. Der Kühlerlüfter drückt die Luft durch das Kühlerpaket. Der Lüfter ist hydraulisch angetrieben und lässt sich reversieren. Das neue VarioDrive-Getriebe hat keine Fahrbereichsschaltung mehr und der Allradantrieb schaltet sich automatisch zu. Nun sind mit dem 700er Geschwindigkeiten bis 60 km/h möglich. Die mögliche Reifenhöhe legt von 195 cm auf 205 cm zu und liegt damit in dieser PS-Klasse wieder gleichauf mit dem Wettbewerb. Hinten ist beispielsweise die Dimension 710/70R42 möglich. Zudem integriert Fendt nun die Reifendruckregelanlage VarioGrip in den Schlepper.
Fürs Schlepperheck sind die aus den größeren Baureihen bekannten flachdichtenden Hydraulikkupplungen erhältlich. Die Haubenkamera zieht ebenfalls in den 700er ein. Für Komfort sorgt ein neuer Fahrersitz, welcher sich im Schlepperterminal einstellen lässt. Zusammen mit dem neuen 700er Fendt stellen die Marktoberdorfer auch die neue Frontladerbaureihe 6.100 vor. Dieser Lader wird oberhalb des bisher größten Modells 5X/90 angesiedelt sein.