Den Lader H 240 baut John Deere in Frankreich. Im Test hatte er keinen hydraulischen Schnellkuppler und auch keine Parkposition für die Schläuche. Den Elektrostecker fanden wir empfindlich. Die Werkzeuganzeige ist per Gummi befestigt. Die (automatische) Verriegelung der Werkzeuge ist prima. Die Position des Kreuzhebels hat uns gefallen, er lässt sich ordentlich bedienen, nach rechts (auskippen) ist er aber etwas schwergängig. Der Lader hat eine Schwingungsdämpfung.
Die Hubhöhe war mit 3,28 m leicht unter dem Schnitt (Reifengröße!). Die Überladeweite in 2,50 m ist mit rund 106 cm okay, knapp 57° Auskipp- und 46° Einkippwinkel sind gut. Die Abweichungen der mechanischen Parallelführung fallen geringer aus als der Gruppenschnitt – prima.
Unten stemmt der Lader gute 1,7 t, in 3 m Höhe bleiben davon noch 1,1 t übrig. Bis 1,50 m liegt die Hubkraft über dem Gruppenschnitt.
In den Konsolen liegt der Lader unten in Halbschalen und wird oben per Bolzen (gut verlustgesichert) verriegelt. Die Stützen sind massiv und sicher.
Zuerst hatten wir aber Schwierigkeiten, die Schwinge auf unebenem Boden abzubauen. Um die Koppelpunkte beim Anbau wieder unten in die Schalen zu drücken, muss die Schaufel auf die Spitze gestellt werden, was Macken im Asphalt hinterlassen kann. Unter dem Strich fanden wir den An- und Abbau mittelmäßig.
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Den Lader H 240 baut John Deere in Frankreich. Im Test hatte er keinen hydraulischen Schnellkuppler und auch keine Parkposition für die Schläuche. Den Elektrostecker fanden wir empfindlich. Die Werkzeuganzeige ist per Gummi befestigt. Die (automatische) Verriegelung der Werkzeuge ist prima. Die Position des Kreuzhebels hat uns gefallen, er lässt sich ordentlich bedienen, nach rechts (auskippen) ist er aber etwas schwergängig. Der Lader hat eine Schwingungsdämpfung.
Die Hubhöhe war mit 3,28 m leicht unter dem Schnitt (Reifengröße!). Die Überladeweite in 2,50 m ist mit rund 106 cm okay, knapp 57° Auskipp- und 46° Einkippwinkel sind gut. Die Abweichungen der mechanischen Parallelführung fallen geringer aus als der Gruppenschnitt – prima.
Unten stemmt der Lader gute 1,7 t, in 3 m Höhe bleiben davon noch 1,1 t übrig. Bis 1,50 m liegt die Hubkraft über dem Gruppenschnitt.
In den Konsolen liegt der Lader unten in Halbschalen und wird oben per Bolzen (gut verlustgesichert) verriegelt. Die Stützen sind massiv und sicher.
Zuerst hatten wir aber Schwierigkeiten, die Schwinge auf unebenem Boden abzubauen. Um die Koppelpunkte beim Anbau wieder unten in die Schalen zu drücken, muss die Schaufel auf die Spitze gestellt werden, was Macken im Asphalt hinterlassen kann. Unter dem Strich fanden wir den An- und Abbau mittelmäßig.