Beim W hat man die Wahl zwischen einem 3-Gang-Schaltgetriebe und einer elektrischen Schaltung. Hier lassen sich die drei Gänge dann auf der Armlehne schalten (1 964 €). Ihren Vorteil spielt diese Option vor allem in Hanglagen aus: Sobald der Fahrhebel in Neutralstellung ist, wirkt die automatische Feststellbremse. In der Ebene kamen wir auch mit dem Schaltgetriebe gut zurecht.
Beim T ist die elektronische Schaltung Standard, optional gibt es das ProDrive-Getriebe, das unser T 560i hatte (9 808 €). Die zwei Fahrstufen lassen sich per Knopfdruck butterweich schalten. Auf der Straße regelt das Engine/Speed-Management die Drehzahl. Mit ProDrive hat der Mähdrescher außerdem automatisch die Durchsatz-Regelung HarvestSmart.
Fazit: Die jeweils teureren Getriebe zahlen sich vor allem in Hanglagen und für Lohnunternehmer mit hohem Straßenanteil aus.