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Hardi Commander 4 500i

Lesezeit: 2 Minuten

  • System: Vollautomatik AutoWash mit elektrischen Saug- und Druckventilen. Drei Programme sind vorgegeben, „BoomFlush“ zum Spülen des Gestänges (70 bis 100 l Klarwasser), „FastFlush“ zur Schnellreinigung (90 l), „MultiRins“ als Hauptprogramm (440 bis 450 l). Die Programme sind fest und lassen sich vom Fahrer nicht ändern. Per Folientaster über der Einspülschleuse (nur dort) kann der Fahrer die Reinigung auch manuell durchführen. Das Paket enthält auch die automatische Rührwerkssteuerung „AutoAgitation“.
  • Ablauf: Schaltfläche „MultiRins“ auf dem Touchscreen drücken. Bei mindestens 450 l Klarwasser startet das Programm mit dem ersten Programmschritt „FastFlush“ (2 Minuten). Mit 90 l Klarwasser werden Befüllung, Druckentleerung, Rührwerk, Reinigungsdüsen und das Gestänge gespült. Die Commander spritzt dann vollautomatisch aus, auch im Stand! Der Fahrer erkennt nur am grünen Symbol im Terminal, dass er dann losfahren sollte (einen kurzen Piepton fänden wir besser). Danach beginnt der nächste Schritt mit ähnlichem Zyklus. Alle Leitungen werden intensiv gespült, das Ausspritzen startet automatisch. Dieser Schritt läuft fünf Mal ab. Mit ca. 22 Minuten dauert der Prozess 10 Minuten länger als der Schnitt.
  • Einspülschleuse: Die Einspülschleuse ist nicht im Programm integriert.
  • Gestänge: Über das Programm „BoomFlush“ möglich. Dabei sind Rücklauf der Zirkulationsleitung, Rührwerk und Filterreinigung zu. Die Behälterwand wird kurz angewaschen.
  • Steuerung: Einfacher Start über Touchscreen. Wenn weniger als 450 l Wasser im Klarwassertank sind, startet das „MultiRinse“ nicht. Der Fahrer muss dann entweder zwei bis drei Mal den „FastFlush“ wählen, oder die Reinigung manuell steuern.


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  • System: AgLeader-Terminal mit Multifunktionsgriff. Kann alle üblichen Korrektursignale bis zu Mobile-RTK verarbeiten. Gestänge mit elektrischer Einzeldüsenschaltung (max. 13 Teilbreiten programmierbar). Im Test war die GPS-Antenne vorne auf der Spritze montiert. Die Software erkennt den Ausschlag der Hardi-Lenkung.
  • Steuerung per Monitor: Überlappung stufenlos von 0 bis 100 % und Ansprechzeit der Ventile einstellbar. Feldgrenzen lassen sich auch mit eingeklapptem Gestänge erfassen (Eingabe: Abstand zur Grenze sowie Grenze auf der rechten oder linken Seite).


Grenzen lassen sich abspeichern, das Programm bietet einen automatischen Feld-Finder.


  • Zweitbestes Ergebnis – allerdings nach langen 22 Minuten.
  • 455 l Wasserverbrauch zum ­Reinigen, die restlichen 45 l stehen für andere Reinigungen zur ­Verfügung.
  • 7,5 l ablassbare Restmenge, darin die geringste Rest-Mittelmenge.
  • Komfortable, automatische Steuerung per Touchscreen.
  • Die ATS schaltete in der Tendenz etwas zu spät aus, deshalb hier etwas höhere Überlappung. Präzise beim Einschalten.

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