Die Auga-Gruppe aus Litauen stellt ihren ersten Hybridtraktor „Auga M1“ vor. Er arbeitet mit Biomethan und einem Elektroantrieb. Ein mit Biogas betriebener Verbrennungsmotor treibt einen Generator an. Dieser versorgt die Elektromotoren mit Strom. Benötigt der Schlepper nur eine geringe Leistung, speichert er zudem Energie in Batterien zwischen. Steigt der Leistungsbedarf, kann zusätzlich zum Generator Strom von den Batterien abgenommen werden. So soll es möglich sein, dass der Traktor zwölf Stunden lang am Stück arbeiten kann.
Das Biomethan nimmt der Schlepper in Form von Gaskartuschen auf. Das Design des Schleppers ist auf eine möglichst große Kartuschenkapazität ausgelegt. Aufgrund der fehlenden Infrastruktur für Biomethan möchte die eigentlich lebensmittelproduzierende Auga-Gruppe die Versorgung der Kartuschen selbst übernehmen.
www.auga.lt
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Die Auga-Gruppe aus Litauen stellt ihren ersten Hybridtraktor „Auga M1“ vor. Er arbeitet mit Biomethan und einem Elektroantrieb. Ein mit Biogas betriebener Verbrennungsmotor treibt einen Generator an. Dieser versorgt die Elektromotoren mit Strom. Benötigt der Schlepper nur eine geringe Leistung, speichert er zudem Energie in Batterien zwischen. Steigt der Leistungsbedarf, kann zusätzlich zum Generator Strom von den Batterien abgenommen werden. So soll es möglich sein, dass der Traktor zwölf Stunden lang am Stück arbeiten kann.
Das Biomethan nimmt der Schlepper in Form von Gaskartuschen auf. Das Design des Schleppers ist auf eine möglichst große Kartuschenkapazität ausgelegt. Aufgrund der fehlenden Infrastruktur für Biomethan möchte die eigentlich lebensmittelproduzierende Auga-Gruppe die Versorgung der Kartuschen selbst übernehmen.