Ausreichend schmieren. Das hilft, Faserreste aus dem Dichtungssatz zwischen Motor und Gehäuse fernzuhalten.
Verschleiß überprüfen: Schneidmesser und Schneidring bei tiefer Riefenbildung erneuern.
Vorspannung der Messer auf dem Schneidring kontrollieren – eventuell Federn erneuern.
Fremdkörperabscheider regelmäßig entleeren.
Verriegelung
Für die Straßenfahrt muss das Gestänge sicher verriegelt sein.
Deshalb: Regelmäßig die Verriegelungen kontrollieren.
Dass Jugendliche vom Land ein besonderes Bastelgeschick haben, beweist Jacob Sanderink. Der Landwirtssohn aus dem dänischen Ribe findet immer einen Weg, einen alten Motor und verschiedene Teile aus dem Schrott so zusammenzubauen, dass eine fahrbarer Untersatz entsteht.
Sein Pocketbike hat den Motor einer alten Heckenschere. Der Benziner gibt seine Leistung an das Winkelgetriebe einer ausrangierten Flex weiter. Von dort geht es mit passend errechneter Übersetzung und Kette auf das Hinterrad. Das Chassis des Bikes hat der Tüftler aus Teilen von Rollern und Fahrrädern selbst geschweißt. Auch den Sprittank musste er neu bauen, damit er ins Chassis passt.
Die eingeschränkte Leistung des Heckenscheren-Triebwerks sorgt übrigens für ein natürliches Geschwindigkeits-Limit, sodass sich die Gefahr für den Fahrer in Grenzen hält.
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Ausreichend schmieren. Das hilft, Faserreste aus dem Dichtungssatz zwischen Motor und Gehäuse fernzuhalten.
Verschleiß überprüfen: Schneidmesser und Schneidring bei tiefer Riefenbildung erneuern.
Vorspannung der Messer auf dem Schneidring kontrollieren – eventuell Federn erneuern.
Fremdkörperabscheider regelmäßig entleeren.
Verriegelung
Für die Straßenfahrt muss das Gestänge sicher verriegelt sein.
Deshalb: Regelmäßig die Verriegelungen kontrollieren.
Dass Jugendliche vom Land ein besonderes Bastelgeschick haben, beweist Jacob Sanderink. Der Landwirtssohn aus dem dänischen Ribe findet immer einen Weg, einen alten Motor und verschiedene Teile aus dem Schrott so zusammenzubauen, dass eine fahrbarer Untersatz entsteht.
Sein Pocketbike hat den Motor einer alten Heckenschere. Der Benziner gibt seine Leistung an das Winkelgetriebe einer ausrangierten Flex weiter. Von dort geht es mit passend errechneter Übersetzung und Kette auf das Hinterrad. Das Chassis des Bikes hat der Tüftler aus Teilen von Rollern und Fahrrädern selbst geschweißt. Auch den Sprittank musste er neu bauen, damit er ins Chassis passt.
Die eingeschränkte Leistung des Heckenscheren-Triebwerks sorgt übrigens für ein natürliches Geschwindigkeits-Limit, sodass sich die Gefahr für den Fahrer in Grenzen hält.