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topplus Aus dem Heft

Preiswert: VisorTech DSC-1080.app

Lesezeit: 3 Minuten

Das Überwachungssystem von VisorTech war das günstigste im Test.


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Lieferumfang


Im Paket waren die vier Full-HD-Kameras mit entsprechendem Zubehör sowie der Receiver mit zwei integrierten Antennen und einer optionalen Festplatte enthalten. Eine Maus und ein Netzwerkkabel lagen ebenfalls bei. Die Stromkabel von den Kameras zum Poweradapter hätten aber länger sein können.


Installation und Menüführung


Den Receiver haben wir an unserem festen Platz aufgestellt und mit dem externen Bildschirm über ein HDMI-Kabel verbunden. Dieses gehörte nicht zum Lieferumfang. Das mitgelieferte Ethernet-Kabel haben wir mit dem Netzwerkrouter verbunden. Koppeln brauchten wir die Kameras nicht. Die Erstinstallation war mit der Bedienungsanleitung in wenigen Sekunden erledigt. Um diese und weitere Einstellungen am Bildschirm vornehmen zu können, haben wir die mitgelieferte Maus am Receiver angeschlossen. Das Menü fanden wir etwas unübersichtlich, kamen aber zurecht. Wir hätten uns hier weniger, und dafür klarer dargestellte Menüpunkte gewünscht.


Übertragung und Bildqualität


Bei der Funkübertragung war das System von VisorTech das Beste im Test. Wir brauchten zum Empfangen der Bilder keine zusätzlichen Verlängerungskabel für die Antennen legen. Wichtig war nur, dass wir die Kameras laut Anleitung ausgerichtet haben. Dazu sollten die Antennen der Kameras im Uhrzeigersinn zur nächst gelegenen Kamera zeigen. Ein hilfreiches Tool ist auch die sogenannte Repeater-Funktion. Damit schickt eine Kamera das Bildsignal zur nächsten und diese dann zum Receiver. Die Signalqualität pendelte im Test manchmal, was man an der Anzeige in den jeweiligen Bildern sehen konnte. Das Signal einer Kamera hat das System nur zu Anfang kurz verloren. Danach lief die Übertragung sicher, wenn auch ab und zu mit kleinen Verzögerungen.


Die Kamerabilder zeigte unser Bildschirm klar und in kräftigen Farben. Nachts nehmen die Kameras die Bilder in Schwarz-Weiß auf. Hierbei waren diese z.T. etwas unklar.


Videofunktion und Bewegungserkennung


Um Videosequenzen speichern zu können, mussten wir zunächst eine optionale Festplatte installieren. Dazu haben wir das Gehäuse des Receivers aufgeschraubt und die externe Festplatte mit dem innenliegenden Daten- und Stromkabel an den Receiver angeschlossen. Bis zu 4 TB große Festplatten sind möglich. Danach konnten wir die Aufnahme starten. Auch hier entweder nach Erkennen einer Bewegung in einem definierten Zeitraum oder dauerhaft in einem definierten Zeitraum. Die Aufnahme lässt sich aber auch für jede Kamera einzeln manuell starten und anhalten. Erkennt das System eine Bewegung, erscheint ein Symbol im jeweiligen Kamerafeld und die Kamera zeichnet immer für 30 Sekunden auf. Das funktionierte im Test gut. Die Sensibilität lässt sich nicht einstellen.


Gut gefallen hat uns die Suchfunktion, mit der man Aufnahmen in bestimmten Zeiträumen (Jahr und Monat) und nach Art der Aufnahme (Manuell/Bewegung/Zeit) suchen kann.


Bedienung in der App


Um die Bilder der VisorTech-Kameras auf dem Smartphone sehen zu können, braucht man die App IP Pro. Hierbei muss man sich anfangs leider registrieren um dann anschließend den Receiver zur App hinzufügen zu können. Nach Eingabe der Geräte-ID hat man Zugriff auf die Kamerabilder. Systemeinstellungen lassen sich über die App nicht vornehmen, was wir nicht weiter schlimm fanden. Zum Anschauen der einzelnen Kamerabilder reicht die App und die Darstellungsweise ist einfach, aber gut gelöst. Push-Mitteilungen sendet das System nicht. Einzelne Bilder kann man direkt auf dem Smartphone speichern und Videosequenzen lassen sich auch ohne angeschlossene Festplatte mit dem Smartphone oder Tablet aufnehmen.


Unser Testergebnis


Das VisorTech Kamerasystem lässt sich einfach und ohne Aufwand installieren.Die Funkübertragung zwischen Receiver und den Kameras funktionierte gut. Der Preis in Testausstattung: 236,65 €, (o. MwSt.).

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