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Produktionssysteme im Blick

Lesezeit: 1 Minuten

Der Präsident der John Deere Landmaschinensparte, Markwart von Pentz, kündigte eine neue Entwicklung des Konzerns an. In Zukunft möchte John Deere nicht mehr nur einzelne Maschinen entwickeln und verkaufen, sondern sich um komplette Produktionsketten kümmern. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf Mais, Soja, Getreide, Baumwolle, Zucker, Milchproduktion, Tierhaltung und Spezialkulturen. John Deere möchte zusammen mit den Vertriebspartnern das gesamte Produktionssystem betrachten. Das soll auch zusammen mit externen Unternehmen in den Bereichen Pflanzenschutz, Düngung, Beratung und Softwarelösungen erfolgen. So sollen die Landwirte nicht nur bei den Maschinenkosten Einsparungen generieren können, sondern während des gesamten Produktionsprozesses. Diese neue Unternehmensphilosophie bezeichnet Markwart von Pentz als Smart Industrial Company.


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John Deere hat zudem den Verkauf der Sabo Maschinenfabrik bekannt gegeben. Neuer Besitzer wird Mutares Se & Co. aus München. Sabo gehörte seit 1991 zu John Deere. Da sich die Amerikaner zukünftig auf Produktionssysteme konzentrieren möchten, passten keine weiteren Investitionen in handgeführte Rasenmäher zu dieser Strategie. Die Marke Sabo sowie der Standort in Gummersbach bleiben weiterhin erhalten.

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