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Schlauer fahren mit wenig Drehzahl und Strom

Lesezeit: 11 Minuten

Saubere Diesel mit niedriger Drehzahl und das erste CVT-Getriebe mit einer Kombi aus mechanischem und elektrischem Antrieb sind die wichtigsten Messetrends.


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Viele Agritechnica-Besucher wollen dicke Traktoren sehen. Dabei steckt die Leistung der Konstrukteure eigentlich nicht in erster Line in ein paar PS mehr. Vielmehr geht es darum, die Maschinen intelligenter, effizienter und sauberer zu machen.


Die nächste Abgasstufe ist die Stufe V, nachdem alle Firmen die zunächst „finale“ Stufe IV erreicht hatten. Seit Beginn der Abgasgesetzgebung ging es darum, Kohlenmonoxid, Stickoxide und Rußemissionen zu minimieren. Die aktuelle Norm kümmert sich auch um den Feinstaub. Das bedeutet, dass einige Hersteller, die bisher nur mit einem SCR-System, also AdBlue, auskamen, einen Filter im Abgassystem ihrer Traktoren einbauen müssen.


Teils handelt es sich dabei um einen sogenannten Soot-Cat (SC), der direkt in die Abgasanlage integriert ist. Diese Feinfilter sollen sich einfach regenerieren, indem die Motorelektronik über eine Stauklappe die Abgastemperatur erhöht und so den Filter „freibrennt“.


Generell wachsen die Elemente der Abgasnachbehandlung immer weiter zusammen und werden kompakter. Bei vielen Traktoren lassen sie sich mittlerweile wieder im Auspufftopf zusammenfassen. Sie wandern an die Seite, die Hauben werden wieder flacher, die Sicht wird besser.


Abgasstufe V kommt


Mit einem Perkins-Motor der Stufe V ist der neue Lintrac 130 unterwegs – der bisher stärkste Schlepper des Herstellers aus Österreich. Aus den 3,6 l Hubraum holt das Triebwerk 136 PS. Der Lintrac ist mit seinem stufenlosen ZF-Getriebe bis 50 km/h unterwegs. Die Maschine hat eine Vierradlenkung.


Die neue Baureihe 6700 S von MF mit fünf Modellen von 135 bis 180 PS kombiniert einen Dieseloxidations-Katalysator (DOC) plus AdBlue-System mit einem SC.


Viele Traktorenhersteller nutzen den Schritt zur neuen Abgasnorm, um aus den Triebwerken mehr Leistung herauszukitzeln. So ist auch der 6700 S mit ​einem Vierzylinder-Motor von Agco-Power unterwegs. Die Schwestermarke Valtra erreicht mit dem Vierzylinder N174 geboostet nach eigenen Angaben sogar die 200 PS-Marke. Der Trend zu immer mehr Leistung aus dem gleichen Hubraum lässt sich unter dem Begriff Downsizing fassen.


Auf der anderen Seite gibt es auch treue Fans von Sechszylindern, deren Leistung sich auf dem Niveau der hochgezüchteten Vierzylinder bewegt. Steyr stellt z.B. in Hannover einen kompakten Sechszylinder der Baureihe Profi vor. Der 6,7 l FPT-Motor liefert mit Boost bis zu 175 PS ab. Auch bei anderen Herstellern gibt es ähnliche Konzepte.


Sehr interessant sind die neuen 6M-Traktoren von John Deere mit Vier- und Sechszylindermotoren von 100 bis 216 PS maximaler Leistung. Sie ersetzen die bisherigen 6M, 6MC und 6RC. Besonders auffällig sind die vier Vierzylinder zwischen 90 und 120 PS, die durch ihren Radstand von nur 2,40 m besonders wendig sein sollen. Zudem bietet die flache Haube bessere Sicht für Frontladerarbeiten. Alle Modelle fahren mit einer deutlich überarbeiteten Kabine und lassen sich jetzt auch mit einer kompakten Version des CommandArm sowie elektrischen Steuergeräten ordern. Die Konstrukteure haben außerdem die Nutzlast erhöht.


Universal wird stärker


Generell wird die Klasse zwischen 180 und 250 PS noch mehr zum Universaltraktor: von Transporten über Bodenbearbeitung bis hin zu Pflegeeinsätzen.


Case IH zeigt in Hannover die neuen Pumas der Abgasstufe V mit bis zu 240 PS. McCormick stellt den X7.624 VT-Drive vor, einen Traktor mit 240 PS-FPT-Motor und stufenlosem ZF-Getriebe. Auf dem Stand des Herstellers Argo steht auch der McCormick X8 VT-Drive. Damit umfasst diese Baureihe drei Modelle mit 264, 286 und 310 PS.


Je höher die Drehzahl des Dieselmotors, desto höher ist sein spezifischer Verbrauch. Auch viele Traktoren mit Schaltgetriebe erreichen ihre Höchstgeschwindigkeit bereits deutlich unter der Nenndrehzahl. Interessant ist auch das Niedrigdrehzahlkonzept, das Fendt zuerst bei den MAN-Motoren in der Baureihe 1000 Vario vorgestellt hat.


Mittlerweile sind auch die Traktoren der neuen Fendt-Baureihe 900 Vario damit unterwegs. Es gibt fünf Modelle mit bis zu 415 PS. Die Nenndrehzahl der MAN-Triebwerke liegt bei nur 1700 U/min, das maximale Drehmoment von 1970 Nm liegt bei 1100 U/min. Der Common-Rail-Druck erreicht übrigens 2500 bar.


Einige Anbieter haben die Leistung bei den Top-Standardtraktoren über die Grenze von 400 PS gehoben. Damit sollen die Fahrzeuge auf dem Feld und auch bei schnellen Straßentransporten punkten. Der neue Case IH Magnum 400 AFS Connect erreicht laut Hersteller eine Maximalleistung von 435 PS.


Auf der anderen Seite entwickeln sich auch die Traktoren für Sonderkulturen und den Obstbau weiter. Die Maschinen werden beim Komfort ihren „großen Brüdern“ immer ähnlicher.


Deutz-Fahr wird auf der Messe mit dem 5DF TTV einen neuen Schmalspurschlepper mit stufenlosem Antrieb zeigen. Interessant ist die gelenkte Hinterachse, die einen Lenkwinkel von bis zu 20° erreicht. Landini zeigt für die neuen Schmalen das Advanced-Driving-System (ADS) mit Topcon-GPS und adaptiver Lenkung. Von Kubota kommen Wein- und Obstbau-Traktoren mit herstellereigenem Raupenlaufwerk auf der Hinterachse und bis zu 93 PS.


Fendt und Braun Maschinenbau erhalten Agritechnica-Silber für eine automatisierte Traktor- und Geräteführung im Weinbau. Das System für den 200V Vario erkennt mit einem Laser Bodenkontur, Rebstöcke oder Pfähle. Ein Gyroskop ermittelt außerdem die 3D-Position.


Gold für Strom


Mechanisch oder stufenlos – bei den Getrieben wächst die Auswahl weiter. Fendt hat das Antriebskonzept VarioDrive des 1000 Vario auf die neuen 900er-Modelle übertragen. Das stufenlose Getriebe TA300 hat nur noch einen Fahrbereich. Das System verteilt das Drehmoment je nach Bodenbedingungen flexibel auf Vorder- und Hinterachse.


Eine der interessantesten Neuheiten dürfte das eAutoPowr von John Deere sein. Die Ingenieure haben die hydraulischen Komponenten des lastverzweigenden Antriebs in der Baureihe 8R durch zwei E-Maschinen plus entsprechender Getriebeübersetzung ersetzt. Durch das Konzept soll der Traktor auch bis zu 100 kW elektrische Leistung für externe Verbraucher bereitstellen können. Zusammen mit Joskin hat John Deere eine Systemlösung zur Gülleausbringung entwickelt. Zwei Achsen des Tridems haben einen elektrischen Antrieb. Für die Kombination von eAutoPowr und Gülletanker erhalten John Deere und Joskin die einzige Goldmedaille dieser Agritechnica.


Übrigens arbeiten auch Firmen in anderen Bereichen an ähnlichen Lösungen. Vom Hacker-Spezialisten Jenz ist eine Hybrid-Konzeptstudie im Test. Eine elektrische Komponente soll Leistungsspitzen im Antriebsstrang glätten. Dazu lädt ein Generator während geringerer Leistungsanforderung sogenannte Supercaps, also Hochleistungskondensatoren auf. In der Leistungsspitze unterstützt eine E-Maschine über ein Planetengetriebe den Antrieb mit der Energie aus den Supercaps.


Terra+ nennt ZF sein Generatormodul, das sich zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe integrieren lässt. In neuen Fahrzeugkonzepten könnte so ein Teil der Motorleistung direkt elektrisch genutzt werden und gelangt nicht in das mechanische Getriebe. So lässt sich ein größerer Motor mit kleineren Getrieben kombinieren, das sogenannte Getriebe-Downsizing. Der so ausgestattete Traktor versorgt dann z.B. den Traktionsantrieb von Anhängern oder Geräten. ZF stellt dazu passende Antriebskonzepte für Achsen oder auch einzeln angetriebene Stützräder (z.B. Aufsattelpflüge) vor. Traktoren mit Batterien und elektrischem Antrieb standen schon auf einigen Messen, unter anderem vor zwei Jahren auch bei Fendt. Die Verbreitung in der Praxis ist eher gering – anders übrigens als bei den Hofladern. Einer der E-Pioniere ist das schweizerische Unternehmen Rigitrac. Das Fahrzeug hat eine Li-Ion-Batterie mit 80 kWh und arbeitet mit 400 Volt Spannung.


Erst auf der Messe will CNH bei Steyr ein völlig neues Antriebskonzept enthüllen. Details wollte das Unternehmen vorab noch nicht herausrücken. Unser Tipp ist, dass der Antrieb ebenfalls mit elektrischen Komponenten unterwegs sein wird.


Mehr mechanische Auswahl


Die Firmen erweitern aber auch das Angebot an mechanischen Getrieben. Oft kann der Kunde in Leistungsklassen über 100 PS zwischen dem Schaltgetriebe und einem stufenlosen Antrieb wählen. Viele der Schaltgetriebe wechseln die Gänge mittlerweile robotisiert, also per Knopfdruck aber mit Zugkraftunterbrechung. Jeder Gang ist mit mehreren Lastschaltstufen kombiniert. Durch die Kopplung mit der Motorsteuerung ergibt sich fast so ein hoher Fahrkomfort wie bei einem CVT-Getriebe, allerdings mit teils besseren Wirkungsgraden.


ZF zeigt die neue Getriebegeneration Terrapower für Traktoren zwischen 70 und 270 PS. Es ist modular aufgebaut und bietet vier oder sechs Lastschaltstufen. Je nach Ausführung schaltet der Fahrer die Gänge von Hand oder das Getriebe wechselt die Übersetzungen komplett automatisch.


Mehrere Traktorhersteller bieten Getriebevarianten mit bis zu acht Lastschaltstufen. Beim neuen New Holland T5 hat der Kunde die Wahl zwischen dem stufenlosen Auto Command und dem neuen Dynamic Command. Das Getriebe arbeitet mit einer Doppelkupplung und bietet in drei Gruppen jeweils acht Lastschaltstufen. Der FPT-Motor des T5 leistet bis zu 140 PS. Bei Case heißen die Maschinen Vestrum, Steyr nennt die Modelle Expert.


Case IH stattet das größte Modell der Magnum-Reihe mit dem neuen PowerDrive-Getriebe 21/5 aus. Es erreicht 40 km/h bzw. 50 km/h bei reduzierter Motordrehzahl. Ein interessantes Detail gibt es noch für den Einsatz von Packenpressen. John Deere und New Holland zeigen unterschiedliche Lösungen, um die Kolbenstöße der Pressen abzufangen und den Fahrkomfort zu erhöhen. John Deere löst das im 7R im stufenlosen Antrieb, der bei jedem Stoß kurzfristig gegensteuert. Der Antrieb reagiert quasi auf die Anregungsfrequenz der Ballenpresse. Diese Entwicklung, die ohne zusätzliche Hardware auskommt, erhält eine Silbermedaille.


Auch New Holland hat sich mit dem Problem der Pressenstöße auseinandergesetzt und dafür Agritechnica-Silber bekommen. Das Baler Control System regelt Vorderachsfederung und Motordrehzahl und verhindert so ein Aufschaukeln beim Pressen.


Bei den Bedienkonzepten setzen die Firmen auf eine möglichst gleiche Gestaltung innerhalb ihrer Flotte. Bei fast allen größeren Traktoren bieten sie Multifunktionsgriffe an. Die Hebel haben meistens Tasten, die sich frei mit Traktor- und/oder Isobus-Funktionen belegen lassen – der Fahrer muss nur den Überblick behalten. Deshalb sollte sich die Belegung möglichst im Monitor anzeigen lassen, am besten auch in einem Teilbereich der Hauptseite.


Neue Bedienkonzepte


Mit Spannung hat die Branche das neue Bedienkonzept FendtOne von Fendt erwartet. Die Ingenieure haben Monitore, Armlehne und Fahrhebel komplett überarbeitet. Insgesamt sind bis zu vier Displays an Bord. Eines kann man ganz oder teilweise am rechten Kabinenhimmel ausfahren. LED, die ihre Farbe wechseln können, machen die aktuelle Belegung der Bedienelemente besser deutlich. Übrigens hat das entsprechende Desktopprogramm die gleiche Bedienoberfläche. In Hannover zeigen die Marktoberdorfer das neue Konzept zuerst beim 300er und 700er Vario. Außerdem präsentiert Fendt auch das neue 300er-Topmodell, den 314 Vario – jetzt mit einem dynamischen Boost, der bis zu 10 PS zusätzliche Leistung liefert.


Auch bei den Bedienkonzepten von CNH gibt es zusätzliche Displays. Der neue T8 Genesis von New Holland hat bspw. einen Bildschirm mittig vor dem Lenkrad. Es ersetzt das klassische Armaturenbrett. Massey Ferguson bietet wie Valtra die Möglichkeit, einfach ein zusätzliches, identisches Terminal anzustöpseln. Wie beim Tablet kann man die Anzeigen hin und her wischen. Die bereits vor einiger Zeit vorgestellten Headup-Displays gibt es bisher nirgendwo serienmäßig.


Die zum jeweiligen Gerät passenden Traktoreinstellungen lassen sich abspeichern, meist sogar mit Klarnamen, z.B. „Drillmaschine“. Lindner und ZF gehen mit dem TracLink Smart noch einen Schritt weiter: Jedes Anbaugerät erhält ein Bluetooth-Modul. Sobald der Traktor bei einem Modul das gleiche Bewegungsmuster wie bei sich selbst feststellt (z.B. gleiche Richtung, gleiche Geschwindigkeit), erkennt er das Gerät und schlägt die Einstellungen vor.


Kameraanwendungen werden wichtiger. Bei einigen Herstellern wie z.B. Valtra schaltet der Monitor auf die Rückfahrkamera um. Ein weiterer Fortschritt sind Kameras im Frontbereich nach rechts und links, die in unübersichtlichen Einfahrten für mehr Sicherheit sorgen. Die Kameras übertragen ihr Bild dann z.B. auf kleine Displays vorne an A-Holmen beider Kabinenseiten. Der Zulieferer Mekra Lang zeigt weitere Kamerasysteme, die den klassischen Spiegel ergänzen. Das Digital VisionSystem soll mit HDR-Kameras und intelligenter Bildverarbeitungssoftware den Spiegel sogar komplett ersetzen.


Um den Fahrer in puncto Lärm zu entlasten, zeigt Fritzmeier eine interessante Lösung, das Active Noice Cancelling: Ein Mikrophon zeichnet die Geräusche auf. Die Software erzeugt phasenverdrehte Schallwellen, die über Lautsprecher am Sitz oder im Kabinenhimmel ausgespielt werden. So soll sich der Lärm um 10 bis 20 dB senken lassen.


Mehr Raupenlaufwerke


Die Kraft der Antriebsstränge muss schonend auf den Boden. Je mehr Leistung der Schlepper hat, desto anspruchsvoller wird das, denn die StVZO setzt ein Limit bei 3 m. Eine Alternative zu immer größeren Reifen können Bandlaufwerke sein. Mit dem Rowtrac bieten Case IH bzw. New Holland bereits seit Längerem einen Traktor ab Werk mit Halbketten an. In der neuen Reihe gibt es die Modell Magnum 340, 380 und 400 in dieser Ausstattung, bzw. die entsprechenden Typen der New Holland T8 Genesis. Zur letzten Messe präsentierte Claas einen Axion 900 mit einem TerraTrac-Laufwerk auf der Hinterachse. Das Konzept mit vollgefedertem Laufwerk für die Axions mit 355 bzw. 445 PS steht in Hannover im serienreifen Zustand. Die Aufstandsfläche ist laut Claas 35% größer als bei einer 900er Bereifung. Außerdem zeigt Claas einen Xerion auf vier Raupen. Diese Ausführung gibt es für die neuen Xerions 4500 und 5000 mit 490 und 530 PS. Den neuen 8R von John Deere wird es mit drei Fahrwerkskonzepten geben: Als 8R Standard-Traktor, als 8RT mit zwei Raupenbändern und als 8RX mit vier Raupenfahrwerken.


Die Reifenhersteller bauen ihr Programm mit weiteren Dimensionen und Profilen aus. Interessant sind die Hybridprofile für Ackerarbeiten und Straßenfahrten. Sie haben einen höheren Positivanteil vor allem in der mittigen Lauffläche. Nokian hat den auf der letzten Agritechnica noch als Prototyp vorgestellten Reifen Ground King weiterentwickelt. Viele Reifen gibt es jetzt auch als VF-Pneus. Im Bereich der Agrar-Lkw erhält eine Entwicklung von Alliance eine Silbermedaille: Der Reifen 398 MPT bringt die bodenschonende Flotation-Technologie erstmals in den Geschwindigkeitsbereich von Lkw.


guido.hoener@topagrar.com

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