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Stark & kompakt

Lesezeit: 11 Minuten

Die letzte Abgasstufe ist erreicht. Die Firmen holen jetzt mehr Leistung aus ihren Baureihen heraus. Interessante Neuheiten gibt’s auch beim Komfort und der Bedienung.


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Jetzt ist es bald geschafft! Immer mehr Traktoren bzw. Leistungsklassen kommen in der finalen Abgasstufe IV an. Dazu mussten die Hersteller besondere Anstrengungen unternehmen, um die strengen Auflagen beim Stickoxid (NOx) zur erfüllen und das sogar mit unterschiedlichen Strategien: FPT, Lieferant u. a. bei Case IH, New Holland, Claas oder McCormick, setzt ausschließlich auf AdBlue. Die Motoren laufen im Dieselverbrauchs-Optimum und die dann höheren Stickoxidgehalte im Abgas werden per Dieseloxidations-Kat. (DOC) und SCR-Kat. durch den Einsatz von einer höheren AdBlue-Menge unschädlich gemacht.


Andere, wie z. B. die Deutz AG oder John Deere, kombinieren AdBlue-Technik mit einer gekühlten Abgasrückführung (EGR) und begrenzen den NOx- Gehalt so bereits im Motor. Um gleichzeitig die Partikel-Grenzwerte einhalten zu können, müssen die meisten dann zusätzlich einen Dieselpartikelfilter (DPF) einbauen. Aber nicht immer: So hat das MAN-Triebwerk im 1000 Vario von Fendt zwar eine (kleine) EGR an Bord, kommt aber ohne Filter aus.


Egal welche Strategie, der technische Aufwand ist gewaltig. Mit der höchsten Stufe sind bei vielen Fabrikaten technische Kniffe notwendig geworden: Höhere Kühlleistung, höhere Einspritzdrücke, aufwendige Turbolader (teils mit variabler Geometrie), geregelte Klappen in Ansaug- oder Abgasleitungen. Der reine Kundennutzen, abgesehen von den geringeren NOx- und Partikel-Emissionen, hält sich in Grenzen.


Dass die Lösungen konkurrieren können, zeigt der weltweit erste Vergleichstest von Stufe IV-Traktoren der 200 PS-Klasse in dieser Ausgabe (ab Seite 128). Hier hat die DLG für uns die Leistungs- und Verbrauchswerte unter Prüfstandsbedingungen gemessen. Übrigens: Mit der Stufe IV ist noch nicht Schluss. Gerade wird die nächste Stufe diskutiert. Wahrscheinlich 2019 wird es um das Reduzieren der Feinstäube gehen.


Starke Vierzylinder:

Die Abgasgesetzgebung hat riesige Entwicklungsbudgets verschlungen – auf Kosten der Neu­entwicklungen. So gibt auf der Agritechnica nur relativ wenige Premieren: Valtra zeigt erstmals die Reihe N4, die komplett neu entwickelt wurde: Die kompakten Traktoren haben 4,4 bzw. 4,9 l-Vierzylinder-Motoren von AgcoPower. Das Topmodell N174 erreicht eine geboostete Maximalleistung von 185 PS und ist damit laut Valtra der stärkste Vierzylinder-Traktor der Welt. Valtra stattet die N-Traktoren mit der bereits für die T-Reihe vorgestellten Kabine aus. Die Maschinen sind mit einem mechanischen Antrieb (vier Gruppen, fünf Lastschaltstufen) oder mit dem stufenlosen Getriebe Direct verfügbar.


Interessant ist die Automatik für die Lastschaltung, die mit einem Motor- Getriebe-Management gekoppelt ist. Valtra bietet für die N- und T-Reihe in den Ausstattungen Versu und Direct die neue Anti-Schlupf-Regelung ASR an. Sobald die Räder einen Wert überschreiten, reduziert ASR die Motorleistung und damit den Radschlupf.


Kubota stellt die „Europäischen Vierzylinder“ aus. Die Traktoren werden seit Kurzem in Nordfrankreich montiert. Die Motoren stammen von Kubota selber, die Antriebsstränge von ZF. Die Sechszylinder der Japaner lassen noch auf sich warten – hier ist mit keiner Agritechnica-Überraschung zu rechnen.


Von MF kommt die neue Serie 5700 SL mit 4,4 l-AgcoPower-Vierzylindern, vier Modellen und 100 bis 130 PS. Die Maschinen erfüllen die Abgasstufe IV mit AdBlue-Technik. Deren Anlage ist an der rechten Kabinenunterseite angeordnet. Dadurch konnte MF das Freisichtkonzept mit der niedrigen Haube beibehalten. Der Kunde hat die Wahl zwischen einem Viergruppen-Getriebe mit vier oder sechs Lastschaltstufen (optional mit automatischer Schaltung).


Bereits seit Juni 2015 sind die neuen 300 Vario von Fendt am Markt. Die Schlepper haben unter anderem die neue Kabine VisioPlus und ein neues Bedienkonzept – auf Wunsch auch mit einem 7“-Terminal.


Zetor stellt die neue Baureihe Crystal vor. Die Traktoren haben einen Sechszylinder-Deutzmotor und bis zu 160 PS.


Argo (McCormick) wird zur Agritechnica die Reihe X8 zeigen. Der Hersteller hat drei Modelle mit 264, 286 und 310 PS angekündigt. Alle Traktoren der Reihe erhalten den stufenlosen Antrieb Terramatic von ZF. Argo setzt auch in den Reihen X7.6 und X7.4 auf ZF-Antriebsstränge. Das stufenlose Getriebe in den Vierzylinder-Traktoren X6 ist eine Argo-Eigenentwicklung.


Neben den etablierten Marken werden auch wieder Newcomer oder weniger bekannte Firmen ihre Traktoren in Hannover vorstellen. Viele Maschinen haben mittlerweile durch bekannte Zulieferer ein ordentliches technisches Niveau erreicht. In diesem Jahr hatten wir z. B. Schlepper der Firmen ArmaTrac oder Pronar im Fahrbericht – mit guten Ergebnissen. ArmaTrac stellt jetzt den 1104Lux vor, der einen 110 PS Deutz-Motor, ein 16/16 ZF-Wendegetriebe und vier Zapfwellen-Übersetzungen bietet.


Die neue Oberklasse:

Ein wichtiger Trend ist die weitere Leistungssteigerung im Bereich der Oberklasse, die direkt unter den großen Ackerschleppern siedelt und bis zu 300 PS bietet. Nach dem Motto „Stark & Kompakt“ übernehmen sie Acker- sowie Zapfwellenarbeiten und Transporte. Case IH zeigt den neuen Optum, der zwischen Puma und Magnum positioniert ist. Die beiden Modelle haben 288 bzw. 313 PS Höchstleistung und sind stufenlos unterwegs. Dazu wurde das Doppelkupplungsgetriebe verstärkt (siehe top agrar 10/2015, Seite 88). New Holland stellt die entsprechenden Modelle T7.290 und T7.315 vor. Auch Steyr wird ähnliche Traktoren auf der Messe präsentieren.


Claas baut mit dem Axion 870 die Reihe nach oben aus. Auch dieser Schlepper fährt stufenlos. Er hat einen 6,7 l-FPT-Motor und inklusive dem Boost CPM 295 PS. Damit umfasst die Axion-Reihe sieben Modelle von 205 bis 295 PS. Ebenfalls in diese Klasse passt die 9er-Reihe von Deutz-Fahr. Diese Traktoren waren als Vorserienmodelle bereits 2013 in Hannover zu sehen. Jetzt gibt es die drei Traktoren 9290, 9310 und 9340 mit 7,8 l-Motoren der Deutz-AG und stufenlosen Antrieben von ZF.


Innovative Topklasse:

Dass auch in der Königsklasse noch was geht, zeigt John Deere mit dem neuen raupenbestückten Knicklenker 9RX. Diese Traktoren treten als Wettbewerber zum Case IH Steiger Quadtrac auf. Es wird vier Maschinen von 470 bis 620 PS Nenn- bzw. 517 bis 670 PS Maximalleistung geben. Die beiden „kleineren“ haben einen 13,5 l John Deere-PowerTech- Motor, die größeren einen 15 l-Cummins. Alle erfüllen die Abgasstufe IV mit einer Kombination aus EGR + DPF mit der AdBlue-Technik. Die Knicklenker haben das „e18 PowrShift“- Getriebe.


Fendt hatte die 1 000er-Reihe bereits auf einer internen Händler-Veranstaltung am Rand der Agritechnica 2013 in die Halle rollen lassen – damals ohne weitere technische Details zu nennen. Mittlerweile sind die größten Standardschlepper offiziell vorgestellt (siehe 10/2015, Seite 90). Die Marktoberdorfer entwickelten dazu ihren stufenlosen Antrieb weiter. Das Konzept Vario-Drive liefert einen Teil der Leistung permanent an der Vorderachse ab. Die Neuheiten-Kommission prämiert diese Entwicklung mit Agritechnica-Silber. Interessant ist auch das Niedrigdrehzahl-Konzept ProDrive des MAN-Motors im Fendt-Flaggschiff: Der Hauptarbeitsbereich liegt im reduzierten Bereich von 1 100 bis 1 700 Umdrehungen und damit im Verbrauchsoptimum.


Allgemein tritt der Drehmomentverlauf der Motoren weiter in den Hintergrund. Denn die modernen Konzepte mit stufenlosen Antrieben machen die Überleistung bei fallender Drehzahl weniger wichtig – das Getriebe sorgt dafür, dass die Motoren möglichst in ihrem Verbrauchsoptimum drehen.


Ein weiterer Trend wird sicher auch in Hannover zu sehen sein: Der Einsatz von Lkw für Transportaufgaben in der Landwirtschaft. Mercedes Benz zeigt auf der Agritechnica den Arocs. Der Lkw wurde als Sattelzugmaschine von Bruhns für den Einsatz in der Landwirtschaft abgestimmt. Er hat 510 PS und eine spezielle Sattelkupplung. Er kann mit Aufliegern wie z. B. Kipper, Abschieber oder Walking-Floor eingesetzt werden.


Die Begeisterung für das Thema elektrische Antriebe hat sich scheinbar etwas gelegt. Im Vorfeld sind hier keine zusätzlichen Neuheiten bekannt geworden. Fendt wird allerdings wie 2013 das X Concept zeigen. Der Schlepper kann im 700 Volt-Gleichstrom-Bereich bis zu 130 kW elektrische Leistung übertragen. Im eigenen Haus wurde dazu passend ein Schwader mit elektrischem Antrieb entwickelt (Silbermedaille).


Reifendruck & Ballast:

Eine deutliche Verbesserung im Bereich Reifendruck- Regelanlage war der Neuheiten-Kommission sogar eine Goldmedaille wert. Damit das Aufpumpen der Reifen nicht unendlich dauert, brauchten herkömmliche Konzepte entweder enorme Kompressorleistung oder mehrere Lufttanks. Das erste ist zu teuer und für Standardlufttanks fehlt der Platz.


Bei dem Konzept VarioGrip Pro von Fendt und Mitas übernimmt ein zweiter, innen direkt auf der Felge anliegender Reifen die Aufgabe eines Luftspeichers. Dieses Reservoir kann bis zu 8 bar Druckluft aufnehmen, die der herkömmliche Bremsenkompressor während der Feldarbeit hier abliefert. Wechselt der Schlepper auf die Straße, kann der Reifendruck mit der gespeicherten Luft in 30 Sekunden um 1 bar erhöht werden. Die komplette Regeleinheit befindet sich an der Felge. Sie wird drahtlos gesteuert und ebenfalls drahtlos per Induktion mit Strom versorgt.


Über das mit Silber prämierte Programm GripAssistant kann der Fahrer sich im Fendt-VarioTerminal die jeweils richtige Ballastierung und passenden Reifendruck für die unterschiedlichen Arbeiten, Bodenbedingungen und Geräteanhängungen anzeigen lassen.


Für die beiden neuen New Holland T7.290 und T7.315 bzw. die Case IH Optum-Traktoren gibt es optional ein neues System zum Überwachen des Reifendrucks. Es kann auch die Pneus der Anhänger mit erfassen.


Der niederländische Hersteller Peecon erhält eine Silbermedaille für das „Gull Wing double tyre system“. Das hydraulische Klappsystem kann Zwillingsräder von Traktoren für die Straßenfahrt hinter die Kabine schwenken. So hält der Traktor die zulässige Transportbreite ein.


Ein System zur schnellen Unterflur-Ballastierung kommt von John Deere. Das EZ Ballast kann von der Kabine aus bedient werden. Ohne einen Anbauraum zu blockieren, lassen sich bis zu 1,7 t aufnehmen (Silbermedaille).


Sehr vielseitig ist der mit Silber ausgezeichnete Pm Trac 2380 4f von Pfanzelt. Durch ein werkzeugloses Wechselsystem im hinteren Aufbauraum lässt sich die Maschine für unterschiedliche Einsätze umrüsten. Dazu kommt die Panorama-Kabine mit einem um 340° drehbaren Sitz.


Bei vielen Baureihen setzen die Firmen auf Modulkonzepte. Die Grund- Hardware der Baureihen, vor allem der Motor und die Achsen sind fix. Doch beim Rest kann der Kunde unterschiedliche Ausstattungsvarianten oder Pakete nach seinen Bedürfnissen wählen: Ein einfaches Getriebe mit wenigen Lastschaltstufen oder lieber ein stufenloser Antrieb? Die Standard-Hydraulikpumpe mit überschaubarer Leistung und mechanischen Steuergeräten oder lieber eine leistungsfähige LS-Hydraulik mit programmierbaren Elektroproportionalventilen? Ein simples Bedienkonzept mit klassischen Hebeln auf der Seitenkonsole oder lieber ein komplettes Armlehnenkonzept mit Multifunktionsgriff und Monitor? Eine Basis-Kabinenausstattung oder vielleicht doch ein komplett für GPS-Anwendungen bereits vorbereiteter Schlepper?


Vorbereitet fürs GPS:

Immer mehr Firmen bieten auch für die kleineren Reihen eine GPS-Vorbereitung ab Werk an. Durch das dann elektronisch geregelte Lenkventil haben diese Traktoren dann oft auch eine einstellbare Schnelllenkung fürs Vorgewende oder Frontladerarbeiten.


Viele Optionen gibt es beim Komfort: Die meisten Hersteller bieten auch hier Ausstattungsmöglichkeiten vom relativ einfachen Sitz bis zum Sessel mit klimatisierter Sitzfläche und Lederbezug. Oder eine einfache Lüftung bis zur voll ausgestatteten Climatronic. Ein Schlepperhersteller schätzt, dass er von seiner Vierzylinderreihe theoretisch bis zu 1 Mio. unterschiedlicher Ausstattungskombinationen anbieten könnte.


Frontlader und Frontkraftheber gibt es durchgängig bereits ab Werk. Auch hier Modulkonzept: Der Frontlift lässt sich vom einfachen Auf/Ab-Kraftheber schrittweise intelligenter machen bis zur Lageregelung und zum automatischen Entlastungssystem fürs Mähwerk.


New Holland T7.290 und T7.315 bzw. die Optums von Case IH sind die ersten Serienmaschinen mit optionalen zwei Drehzahlen für die Frontzapfwelle. Zuidberg bekommt eine Silbermedaille für die stufenlose Frontzapfwelle: Das lastverzweigende Getriebe hält die 1 000er-Zapfwelle im Motordrehzahl­bereich von 1 400 bis 2 100 U/min konstant. Vor einigen Jahren hatte CNH übrigens eine stufenlose Heck-Zapfwelle vorgestellt, die aber bisher nicht die Serienproduktion erreichte.


Gefederte Frontachsen haben sich in der Klasse ab ca. 120 PS durchgesetzt. Die Firmen haben diese Achsen weiter überarbeitet. Auch bei den Kabinenfederungen gibt es zunehmend serienmäßige mechanische Lösungen. Geregelte pneumatische bzw. hydropneumatische Federungen werden dann optional angeboten.


Bei den Kabinen gleichen sich die Lösungen der Firmen an: Hochgezogene Frontscheiben, die fast direkt in (optionale) Glasdachluken übergehen. Die meisten Traktoren unterhalb der reinen Ackerklasse fahren mit Fünfposten-Konzepten: Der zusätzliche, schmale B-Holm an der linken Seite hält die Tür klein. Falls der Kunde eine zusätzliche Tür auf der rechten Seite wünscht, integrieren die Firmen hier auch einen zusätzlichen schmalen Holm.


Die Auslastung der Traktoren und damit auch der Einsatz bei Dunkelheit steigt. Fast alle Anbieter haben deshalb deutlich verbesserte Beleuchtungskonzepte im Programm. Durch seitliche Strahler oben am Dach lässt sich der komplette Arbeitsbereich 360° um die Maschine gleichmäßig ausleuchten. Mit intelligenter Schaltung kann bei einigen Traktoren per Knopfdruck wahlweise eine Seite abschalten, um den Häcksler- oder Drescherfahrer nicht zu blenden. LED-Scheinwerfer setzen sich durch. Sie lösen die Xenon-Technik in vielen Preislisten mittlerweile ab.


Mehr Intelligenz:

Die Monitore werden in den Bedienkonzepten vor allem von universell eingesetzten Traktoren immer wichtiger. Sie übernehmen neben den Einstelljobs zusätzliche Aufgaben: GPS-Lenksystem, Isobus-Anwendungen, Dokumentation, Telemetrie, Auftragsmanagement. Hier kommen die Konzepte einiger Firmen an ihre Grenzen. Auch machen die zusätzlichen Funktionen die Menüs unübersichtlicher. Hier sind künftig Systeme gefragt, die den Fahrer entlasten und Einstellungen selbständig optimieren.


Ein mit Silber prämiertes System kommt von John Deere: Der intelligente Allradantrieb schaltet sich automatisch abhängig von Achslast, Schlupf und Fahrgeschwindigkeit zu oder ab.


Ebenfalls von John Deere kommt das System iTec AutoLearn. Das Vorgewende-System schaut dem Fahrer quasi über die Schulter und erlernt dabei die Bedienschritte. Es speichert dann die Abläufe und schlägt sie dem Fahrer für die Wiederverwendung vor – das macht ein Vorgewende-Management perfekt und wurde deshalb mit Silber prämiert.


Ein weiterer wichtiger Trend sind integrierte Kamerakonzepte. Die Neuheitenkommission hat dazu die Lösungen von Fendt (hier am 360°-Mähdrescherkamera), John Deere (360° 3 D-System an Traktoren und Erntemaschinen) sowie die Driver Extended Eyes von Deutz-Fahr mit Silber ausgezeichnet. Deutz-Fahr arbeitet dabei mit aktiver Bild-Verarbeitung.Guido Höner


In unserem Sonderheft zum Thema SmartFarming, das dieser Ausgabe beiliegt, listen wir alle Elektroniktrends dieser Messe auf.

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