Die Landwirte werden dem Unkraut künftig häufiger mechanisch zu Leibe rücken. Davon sind zwei Unternehmer aus der Landtechnik überzeugt. Wir sprachen mit Leopold Einböck und Philipp Horsch.
Fehlende Mittel, wachsende Resistenzen, öffentliche Diskussion: Die chemische Unkrautbekämpfung steht unter Druck. Mehr Betriebe stellen auf ökologischen Landbau um, und mechanische Lösungen werden auch für konventionell wirtschaftende Landwirte interessant. Macht die aktuelle Situation Striegel und Hacke künftig unverzichtbar? Wie stellen sich die Landtechnikunternehmen auf diesen starken Trend ein?
Das Unternehmen Horsch plant den Einstieg in den Bereich der mechanischen Unkrautbekämpfung. Die österreichische Firma Einböck verfügt hier bereits seit Jahrzehnten über Erfahrungen und sieht ebenfalls einen Trend. Wir haben Philipp Horsch und Leopold Einböck besucht und uns von ihnen ihre Strategien erläutern lassen.