Lemken stellt seine neue hydraulische Steinsicherung OptiStone für die Pflugbaureihen Juwel, Diamant und Titan vor. Der Hydraulikzylinder liegt dabei geschützt in zwei Halmtaschen. Das Überlastelement kann bis zu 37 cm nach oben und seitlich 20 cm ausweichen. Die Auslösekraft lässt sich stufenlos anpassen. Sollte sich das Schar z.B. unter Wurzeln festhaken, sichert eine zusätzliche Abscherschraube den Pflug vor Schäden.
Updates gibt es auch bei der Sätechnik. Die Solitair 9+ ist nun mit einem geteilten Tank erhältlich. So kann man zwei verschiedene Saatgüter oder Dünger zeitgleich ausbringen. Der Tank fasst insgesamt 1850 l und lässt sich in 50/50 oder 60/40 aufteilen. Das Saatgut fördern zwei elektrisch angetriebene Dosierer in den Luftstrom. Je nach Ausstattung lassen sich die beiden Güter über ein Schar oder mit gedoppelten Verteilern auch im Wechsel zu jedem zweiten Schar blasen. Unterschiedliche Ablagetiefen sind ebenfalls möglich.
Den Fronttank Solitair 23+ gibt es nun auch mit isobusfähiger Steuerung. Die sich damit kombinierende Säschiene Optidisc 25 gibt es jetzt auch in den Arbeitsbreiten 5 und 6 m. Um in Kombination mit einer Kreiselegge die Schlepperhinterachse zu entlasten, ist ein Zusatzfahrwerk montiert.
www.lemken.com
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Lemken stellt seine neue hydraulische Steinsicherung OptiStone für die Pflugbaureihen Juwel, Diamant und Titan vor. Der Hydraulikzylinder liegt dabei geschützt in zwei Halmtaschen. Das Überlastelement kann bis zu 37 cm nach oben und seitlich 20 cm ausweichen. Die Auslösekraft lässt sich stufenlos anpassen. Sollte sich das Schar z.B. unter Wurzeln festhaken, sichert eine zusätzliche Abscherschraube den Pflug vor Schäden.
Updates gibt es auch bei der Sätechnik. Die Solitair 9+ ist nun mit einem geteilten Tank erhältlich. So kann man zwei verschiedene Saatgüter oder Dünger zeitgleich ausbringen. Der Tank fasst insgesamt 1850 l und lässt sich in 50/50 oder 60/40 aufteilen. Das Saatgut fördern zwei elektrisch angetriebene Dosierer in den Luftstrom. Je nach Ausstattung lassen sich die beiden Güter über ein Schar oder mit gedoppelten Verteilern auch im Wechsel zu jedem zweiten Schar blasen. Unterschiedliche Ablagetiefen sind ebenfalls möglich.
Den Fronttank Solitair 23+ gibt es nun auch mit isobusfähiger Steuerung. Die sich damit kombinierende Säschiene Optidisc 25 gibt es jetzt auch in den Arbeitsbreiten 5 und 6 m. Um in Kombination mit einer Kreiselegge die Schlepperhinterachse zu entlasten, ist ein Zusatzfahrwerk montiert.