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Videoreport: Erfahrungen mit Striegel und Hacke

Lesezeit: 12 Minuten

Für eine Videoreportage haben wir einen Betrieb eine Saison lang beim Striegeln und Hacken begleitet. Im recht nassen Jahr 2021 war die mechanische Unkrautkontrolle eine echte Herausforderung.


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Worauf kommt es beim Einsatz von Striegel und Hacke wirklich an? Wir wollten das genau wissen, und haben einen Biobetrieb über eine Saison mit der Videokamera begleitet. Die wichtigsten Ergebnisse unserer Reportage fassen wir hier zusammen, das Video finden Sie unter dem Link rechts oder auch auf unserem YouTube-Kanal.


Die Familie Fockenbrock im münsterländischen Telgte ist in der Region als Direktvermarkter für Milch und Milchprodukte bekannt. Zum Jahreswechsel 2019/20 haben die Fockenbrocks auf Bio umgestellt und sind nun bei Bioland zertifiziert. Grund war u.a. die besseren Chancen in der Direktvermarktung. Der Betrieb bewirtschaftet ca. 90 ha und baut Feldkleegras, Mais und Gerste als Futter für die 90 Milchkühe plus Nachzucht an. Die Böden sind meist leicht und bewegen sich zwischen 18 und 38 Bodenpunkten.


Chef Manfred Fockenbrock und sein Sohn Henning haben uns beim Einsatz ihres Striegels und der Hacke genau zusehen lassen. Henning Fockenbrock stand uns dabei für die Video-Interviews Rede und Antwort.


Die Familie setzt auf den 12 m breiten Striegel Aerostar-Exact und die 6 m breite, kameragelenkte Hacke Chopstar mit Kameralenkung Row-Guard, beide von Einböck. Als Schlepper steht ein Fendt 516 Vario zur Verfügung. Unsere Reportage dreht sich allerdings weniger um die Technik, als um den präzisen Einsatz der Geräte. Und der sollte in dem nassen Frühling und Frühsommer im Münsterland sehr anspruchsvoll werden…


Verspäteter Start im Getreide


Ein langer Winter, ein kaltes Frühjahr: Der erste Striegeleinsatz im Getreide steht am 25.3. an – gut zwei Wochen später als üblich. Bei unserem Termin ist der Boden bereits gut fünf Tage abgetrocknet und – genau so wichtig – die kommenden Tage ist kein Regen gemeldet. Zum Striegeln muss der Boden schüttfähig sein, denn die Hauptwirkung ist nicht das Herausreißen, sondern eher das Verschütten der auflaufenden Beikräuter.


Einfluss auf den Effekt bei diesem Einsatz haben der Anstellwinkel der Zinken, aber vor allem der Zinkendruck und die Fahrgeschwindigkeit. Henning Fockenbrock kontrolliert die Einstellung seines Striegels immer wieder: „Kann ich schärfer arbeiten, oder reiße ich schon Getreidepflanzen heraus“ Der junge Landwirt bewegt sich in diesem Pflanzenstadium auf einem schmalen Grat zwischen effizienter Unkrautkontrolle und zunehmenden Kulturschäden.


Im letzten Jahr konnte er bei trockeneren und wärmeren Verhältnissen im Getreide bis zu 6,5 km/h fahren, in diesem Jahr sind maximal 5 km/h drin – schon ein halbes km/h kann entscheiden. Beim ersten Striegelgang fahren die Fockenbrocks grundsätzlich in Bestellrichtung. Einige Tage später – je nach Witterung und Wachstum – folgt ein weiterer Striegelgang, diesmal quer zur Saatrichtung. Ganz wichtig für den Erfolg ist zudem eine möglichst ebene Bodenoberfläche. Hier sind die Landwirte noch nicht ganz zufrieden. Die Säkombi hinterlässt noch Unebenheiten, um die sich die Fockenbrocks bei der nächsten Bestellung noch intensiver kümmern wollen.


Mit der hydraulischen Zinkendruckverstellung versucht Henning Fockenbrock sich möglichst dicht an die Grenze heranzutasten: „Man muss Spaß am Finetuning haben, immer wieder absteigen und kontrollieren“, bringt der Praktiker seine Taktik auf den Punkt. Ohne Experimentierfreude geht’s nicht, ist er überzeugt.


Bis zum Sommer geht die Strategie im Getreide auf – die Bestände bleiben einigermaßen sauber. Doch dann machen die ergiebigen Niederschläge den Fockenbrocks einen Strich durch die Rechnung: Windhalm wächst durch und setzt der Gerste ordentlich zu. Für Henning und Manfred Fockenbrock nicht komplett unerwartet – so was kann in feuchten Jahren wie diesen immer mal wieder passieren – übrigens auch auf gespritzten Schlägen.


Für die nächste Saison wollen die Landwirte bei Bedarf auch das Getreide hacken. Bei der Saat wird jedes zweite Schar der Drille verschlossen und das Getreide auf 25 cm Reihenabstand abgelegt. Die Getreidehacke wollen die Praktiker an den Verschieberahmen der vorhandenen Kameralenkung anbauen. Insgesamt planen sie, den Getreideanteil in der Fruchtfolge durch den Anbau von Hafer zu erhöhen.


Striegel im Mais


Das nächste Mal treffen wir Henning Fockenbrock am 8. Juni. Auf einer Maisfläche direkt am Hof steht der erste Striegeleinsatz an. Zu diesem Zeitpunkt ist die Natur im Vergleich zu den Vorjahren etwa drei Wochen zurück. Generell gilt nach Ansicht der Landwirte die Regel: Im Bioanbau sollte die Maisaussaat nicht vor dem ersten Mai starten.


Auf der Fläche hat der Betrieb vorher Kleegras geerntet. Danach zerkleinerte eine Fräse die Grasnarbe und der Pflug drehte das Ganze etwas später sauber um. Vor der Maisaussaat brachten Fockenbrocks Gülle aus, die direkt eingearbeitet wurde. Die saubere Pflugfurche ist den Praktikern besonders wichtig, damit das Feldgras nicht wieder auswächst.


Die angestrebte Bestandesdichte sind acht Pflanzen/m² – mehr gibt der Boden nach Erfahrung von Manfred Fockenbrock nicht her. Das Limit setzt das verfügbare Wasser.


Weil die Landwirte bei der mechanischen Unkrautbekämpfung mit maximal 5% Verlusten rechnen, liegt die eingestellte Saatmenge bei neun Pflanzen/m². Wie auch bei vielen konventionellen Betrieben in diesem Jahr, müssen die Maisflächen Schäden durch Saatkrähen verkraften. ▶


Ein Lohnunternehmer hat die Maisaussaat erledigt. Die Reihenzahl der Drille muss zwingend zur später eingesetzten Hacke passen. Fockenbrocks arbeiten mit einer achtreihigen Variante. Die Anlage der Vorgewende haben die Landwirte genau mit dem Unternehmer abgesprochen, um die Schäden beim Umdrehen so gering wie möglich zu halten. Der Betrieb denkt darüber nach, für den Unternehmer einen regelrechten Legeplan zu erstellen. Damit sollen auch engere Bögen in den Reihen vermieden werden. Denn die passen besonders schlecht zum Hackeneinsatz.


Bei unserem Striegeleinsatz ist der Mais seit acht Tagen in der Erde. Die warme Witterung und ausreichend Feuchtigkeit sorgen für ein gutes Wachstum. Die Pflanzen haben zwei bis drei Blätter und sind sehr empfindlich. Aber auch das Unkraut gibt Gas. Es ist gerade noch im empfindlichen Fadenstadium: höchste Zeit für den ersten Striegeleinsatz! Es ist windig und trocken – ideale Bedingungen.


„Zwei Tage später würden wir einige Unkräuter nicht mehr mit dem Striegel erwischen“, ist Hennig Fockenbrock sicher. „Man muss eigentlich dann reagieren, wenn man denkt, man hätte noch Zeit.“ Deshalb sind die Landwirte in den Tagen nach der Saat intensiv auf den Feldern unterwegs und beobachten aufmerksam, wie sich Kulturen und Unkräuter entwickeln.


Übrigens: Der Betrieb setzt bewusst nicht aufs Blindstriegeln: „Die Maisdrille hinterlässt einen kleinen Damm, der sich dann schneller erwärmt – was der Mais für sich zu nutzen weiß. Wenn wir den beim Blindstriegeln einebnen, geht dieser Vorteil verloren.“ Falls man doch blindstriegelt, sollte man damit spätestens am fünften Tag nach dem Säen fertig sein. Sonst steigt die Gefahr von Kulturschäden deutlich.


Beim Striegeln der jungen Kultur spielt die Fahrgeschwindigkeit nach Erfahrungen der Fockenbrocks eine entscheidende Rolle: „Man sollte eigentlich niemals schneller als 2 km/h fahren!“ Bei unserem Einsatz sind es exakt 1,7 km/h und bereits 0,3 km/h mehr würden dem Mais erheblich schaden. Die Flächenleistung liegt bei etwa 2 ha pro Stunde.


Probleme bereiten Bodenunebenheiten. Da reagieren die starren Striegelfelder teils empfindlich und die Zinken reißen auch Kulturpflanzen aus. Die Fockenbrocks sorgen bei der Bestellung in einem separaten Arbeitsgang für eine möglichst ebene Oberfläche – was aber bei wechselnden Bodenverhältnissen nicht immer ganz einfach ist. Mit dem Ergebnis eines Frontpackers und einer Kreiselegge plus Zahnpackerwalze waren die Praktiker schon recht zufrieden.


Trotzdem sind Kulturschäden nicht ganz zu vermeiden – daran mussten sich die Landwirte, die vor zwei Jahren noch mit der Spritze unterwegs waren, erst gewöhnen. Die meisten Zinken laufen an den Maispflänzchen vorbei, doch etwa 2% werden getroffen, wovon etwa die Hälfte wieder anwächst. Also etwa jede 100. Pflanze geht bereits beim ersten Striegeln verloren – so die bisherige Erfahrung.


Wichtiger positiver Effekt des Striegels: Er bricht die Krusten der Regenschauer auf. Der Boden erwärmt sich besser und die Mobilisierung von Nährstoffen ist intensiver. Nach den Erfahrungen der Fockenbrocks weicht der Maisertrag kaum von den konventionellen Flächen ab.


Schneller als erwartet: Der erste Hackeneinsatz


Nur fünf Tage später, am 13. Juni, sind wir wieder in Telgte. Bei warmer und feuchter Witterung haben sich die Pflanzen schnell weiterentwickelt, der Mais hat das Drei- bis Vierblattstadium erreicht.


Geht man durch die Reihen, sieht der Bestand eigentlich sauber aus – und gerade das ist tückisch, findet Henning Fockenbrock: „Es wird schon wieder höchste Zeit. Eine Melde mit 4 cm Wurzelwerk wächst bis zu 1 cm pro Tag – jetzt kommt es wirklich auf zwei Tage an!“


Das Hauptziel des ersten, frühen Hackeneinsatzes sind vor allem die Unkräuter in der Maisreihe. Eine fein eingestellte Fingerhacke soll genau hier ansetzen und diese Pflanzen verschütten. Um überhaupt eine Wirkung zu haben, darf das Unkraut hier noch nicht weit entwickelt sein.


Die Hackelemente sind jeweils mit fünf Gänsefußscharen bestückt. An den äußeren Scharen zur Reihe hin sind Häufelschare montiert. Beim ersten Hackgang schirmen Bleche die Maispflanzen vor zu viel Erde ab. Insgesamt bleibt jeweils ein Streifen von ca. 7 cm unbearbeitet: Die Maisreihe selbst (1 cm) und jeweils 3 cm Abstand zu beiden Seiten. Die Arbeitstiefe hat Henning Fockenbrock auf 3 bis 4 cm eingestellt. Zwar würden theoretisch auch 2 cm reichen, aber dann würden die Unebenheiten das ganzflächige Arbeiten einschränken – deshalb lieber auf Nummer sicher. Jeder Hackgang kostet Wasser, unterbricht allerdings auch die Kapillarität.


Die nachfolgende Fingerhacke muss Henning Fockenbrock besonders feinfühlig einstellen. Unser Video zeigt deutlich, wie dicht die Finger in der Reihe arbeiten.


Und wieder spielt die Geschwindigkeit eine wichtige Rolle. Bei unserem Einsatz dürfen es nicht mehr als 5 km/h sein. Bei 6 m Arbeitsbreite erreicht die Flächenleistung im Schnitt rund 2,5 ha pro Stunde.


Kamera ist Pflicht


Fockenbrocks haben den Mais vom Lohnunternehmen mit GPS legen lassen. Die Übertragung der Spuren auf den Hackenschlepper reicht allerdings nicht für einen präzisen Hackeneinsatz.


Die Landwirte setzen ein kameragesteuertes Lenksystem ein, das mit einem Verschieberahmen arbeitet. Henning Fockenbrock ist sehr zufrieden damit.


Zusätzlich hat der junge Landwirt rechts am Rahmen der Hacke eine weitere Kamera installiert, deren Bild er auf dem Schlepperterminal sieht. Der Fokus der Kamera ist nach hinten auf die Hackwerkzeuge gerichtet: „So kann ich gut kontrollieren, ob das Lenksystem präzise arbeitet. Das hat sich vor allem am Seitenhang oder bei größeren Pflanzen vor dem Reihenschluss bewährt.“ Denn diese Bestände richten sich tagsüber oft zur Sonne aus, was es dem Lenksystem schwerer macht.


Durch die nach hinten gerichtete Kamera kann Henning Fockenbrock eine Abweichung der Lenkung auch während der Fahrt am Terminal korrigieren.


Der Betrieb hat zudem Arbeitsscheinwerfer an der Kameralenkung nachgerüstet. Denn die Maschine ist auch im Lohneinsatz. Ohne Licht steigt das Lenksystem bei zunehmender Dämmerung plötzlich aus. Wichtig: Das Ganze funktioniert nur mit den speziellen Scheinwerfern, die ein möglichst tageslichtähnliches Licht erzeugen.


Eine weitere, recht kostspielige Sonderausstattung ihrer Hacke halten die Landwirte ebenfalls für notwendig: Die einzelnen Reihen lassen sich hydraulisch einzeln ausheben und wieder einsetzen. „Wir haben hier im Münsterland oft unregelmäßige Schläge mit schrägen Vorgewenden. Bei einer starren Hacke blieben unbearbeitete Dreiecke zurück.“ Die Einzelreihen lassen sich wie die Teilbreiten einer Spritze bedienen. Der Fahrer muss die Augen aufhalten – weggehackt ist weggehackt.


Häufeln zum Schluss


Am 22. Juni sind wir zum letzten Hackeneinsatz auf dem Acker. Die Pflanzen erreichen 20 bis 30 cm. Der Bestand wirkt „sauber“. Wenn man aber genauer hinsieht, zeigen sich vereinzelt auflaufende Unkräuter. Es dauert noch einige Wochen, bis die Reihen zumachen. Also besteht Handlungsbedarf. Henning Fockenbrock schwenkt die Schutzbleche hoch und schiebt die nachfolgenden Hacksterne etwas auseinander, um den Abstand zu den dickeren Stängeln zu vergrößern. Die Tiefe erhöht er leicht. Durch die hochgezogenen Schutzbleche werfen die Häufelschare mehr Boden in die Reihen.


Bei knapp 10 km/h ist jetzt deutlich mehr Erde in Bewegung. Die Fingerhacke formt schließlich einen kleinen Damm in den Maisreihen und verschüttet die hier auflaufenden Unkräuter.


Weil es häufiger geregnet hat, ist der Feuchteverlust durchs Hacken kein Problem. Allerdings ist auch der Unkrautdruck deutlich höher als im letzten Jahr. Jeder mechanische Arbeitsgang bringt neuen Samen in Keimstimmung.


Am 19. Juli sind wir das letzte Mal bei Manfred und Henning Fockenbrock, um uns die Flächen anzusehen. Wir laufen durch den jetzt bis ca. 2 m hohen Maisbestand, der bis auf die Randpartien sehr sauber geblieben ist. Teils finden wir einige Hirsen und an einigen Stellen Melde, die in den Reihen, zwischen den Maispflanzen, überlebt haben.


Neben dem Striegelgang haben die Fockenbrocks ihre Maisfelder in diesem Jahr zwei- bis dreimal gehackt. Im letzten, eher trockenen Jahr reichten zwei Hackgänge aus.


Für Henning Fockenbrock steht fest: „100-prozentig saubere Bestände, wie vielleicht im konventionellen Anbau, sind nicht möglich. Aber bis zu 98% können wir mit der mechanischen Unkrautbekämpfung durchaus erreichen. Das reicht aus, um hohen Unkrautdruck auf den Flächen zu verindern.“


Beim Überflug mit der Drohne fallen uns nur verhältnismäßig wenige Fehlstellen auf. Vogelfraß, starker Regen und auch Schlenker mit der Hacke haben Spuren hinterlassen. Henning Fockenbrock schätzt aber, dass der Ausfall nicht höher als die angepeilte 5%-Grenze liegt. Meist haben die Nachbarpflanzen Lücken dankbar genutzt.


Wir wundern uns, dass wir beim Blick von oben im Bestand relativ geringe Ausfälle durch das Umdrehen am Vorgewende wiederfinden. Hier scheinen die Pflanzen einiges zu kompensieren.


Die vielleicht wichtigste Erkenntnis bringt Henning Fockenbrock zum Schluss auf den Punkt: Der mechanische Kampf gegen das Unkraut ist Terminsache – vor allem in diesem Jahr. Während der heißen Phase muss man unbedingt am Ball bleiben – bei wüchsigem Wetter kommt es auf ein bis zwei Tage an.


Das ist Stress. Doch den Landwirten machte es Spaß, an allen Schrauben zu drehen und das Beste aus Striegel und Hacke herauszuholen.


guido.hoener@topagrar.com

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