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topplus Aus dem Heft

Weniger Hubkraftbedarf beim Maislegen

Lesezeit: 1 Minuten

Kuhn erweitert sein Sätechnikprogramm um zwei Neuheiten. Die mechanische Sämaschine Sitera gibt es nun auch mit elektrisch angetriebener Saatgutdosierung. Dadurch lässt sich die Maschine einfacher abdrehen und man kann die Aussaatmenge vom Schlepper aus verstellen – auch nach Applikationskarte.


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Die komplett neue Einzelkornsämaschine Kosma gibt es ebenfalls mit elektrisch angetriebenen Dosierorganen. Mit ihr ist sogar eine Korrektur des Körnerabstandes bei Kurvenfahrt möglich. Es gibt aber auch einen mechanischen Antrieb. Die Saatgutvereinzelung hat Kuhn von der Maxima 3 übernommen. Die Säelemente sind mit 95 kg jedoch leichter ausgeführt. Das soll einen 20 bis 30% geringeren Hubkraftbedarf gegenüber einer ähnlich ausgestattete Maxima 3 bedeuten. Der mögliche Schardruck der Kosma beträgt 120 kg. Die Maschinen gibt es von 3 bis 6 m Arbeitsbreite mit unterschiedlichen Rahmen und Reihenabständen. www.kuhn.de

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