Besonders bei weniger arrondierten Betrieben liegen mobile Wetterstationen im Trend. Extreme Wetterlagen treten immer regionaler auf. Den Betriebsleitern fehlen oft Informationen über Niederschläge, Temperatur oder Luftfeuchtigkeit auf den Feldern. Das sind aber wichtige Entscheidungshilfen für Pflanzenschutz, Düngung und Ernte.
Hierfür haben die beiden Studenten Jonas Spieker und Colin Kammer aus Mittelhessen eine eigene Wetterstation entwickelt. Den Strom zum Messen der Daten liefert eine Autobatterie. Der Transfer der Wetterdaten zur Datenbank läuft über eine SIM-Karte, wie man sie vom Handy kennt. Die Studenten vergleichen ihre Anlage bewusst nicht mit professionellen Wetterstationen. Sie setzen vielfach auf Standardelektronik und selbst gefertigte Konstruktionen aus dem 3D-Drucker. Diese Messeinrichtung lässt sich zwar nicht eichen, der Anschaffungspreis ist aber vergleichsweise niedrig.
Die jungen Männer arbeiten derzeit noch an einem Bodenfeuchtigkeitssensor sowie an einem Windmesser.
Interessierte können einfach eine E-Mail an info@ackerwetter.de senden oder die Internetseite www.ackerwetter.de besuchen. Die beiden Studenten geben an, mit ihrem Projekt keine Gewinne erzielen zu wollen. Beim Verkauf möchten sie lediglich die Kosten decken.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Besonders bei weniger arrondierten Betrieben liegen mobile Wetterstationen im Trend. Extreme Wetterlagen treten immer regionaler auf. Den Betriebsleitern fehlen oft Informationen über Niederschläge, Temperatur oder Luftfeuchtigkeit auf den Feldern. Das sind aber wichtige Entscheidungshilfen für Pflanzenschutz, Düngung und Ernte.
Hierfür haben die beiden Studenten Jonas Spieker und Colin Kammer aus Mittelhessen eine eigene Wetterstation entwickelt. Den Strom zum Messen der Daten liefert eine Autobatterie. Der Transfer der Wetterdaten zur Datenbank läuft über eine SIM-Karte, wie man sie vom Handy kennt. Die Studenten vergleichen ihre Anlage bewusst nicht mit professionellen Wetterstationen. Sie setzen vielfach auf Standardelektronik und selbst gefertigte Konstruktionen aus dem 3D-Drucker. Diese Messeinrichtung lässt sich zwar nicht eichen, der Anschaffungspreis ist aber vergleichsweise niedrig.
Die jungen Männer arbeiten derzeit noch an einem Bodenfeuchtigkeitssensor sowie an einem Windmesser.
Interessierte können einfach eine E-Mail an info@ackerwetter.de senden oder die Internetseite www.ackerwetter.de besuchen. Die beiden Studenten geben an, mit ihrem Projekt keine Gewinne erzielen zu wollen. Beim Verkauf möchten sie lediglich die Kosten decken.