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14 Akku-Borschrauber im Test

Die Computerzeitschrift CHIP hat dieses Mal Akku-Bohrschrauber im Preisbereich bis 250 Euro getestet. Für das umfangreiche Testverfahren haben die Prüfer 14 Modelle mit 14,4-Volt-Lithium-Ionen-Akku gewählt. Diese Geräteklasse stellt momentan die Arbeitspferde unter den Akkubohrschraubern, auch Profis arbeiten damit.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Computerzeitschrift CHIP hat dieses Mal Akku-Bohrschrauber im Preisbereich bis 250 Euro getestet.


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Für das umfangreiche Testverfahren haben die Prüfer 14 Modelle mit 14,4-Volt-Lithium-Ionen-Akku gewählt.

Diese Geräteklasse stellt momentan die Arbeitspferde unter den Akkubohrschraubern, auch Profis arbeiten damit. Die Maschinen liefern starke Drehmomente, die auch große Schrauben ohne Mühe ins Holz treiben. Zudem können sie dank hoher Drehzahlen auch dicke Bretter bohren.


Übrigens sind die heute gebräuchlichen Lithium-Ionen-Akkus im Gegensatz zur Vorgängertechnik Nickel-Cadmium kaum von Selbstentladung betroffen.


Testsieger: DeWalt DCD732D2


Im Chip-Test hat der DeWalt DCD732D2 eindeutig die Nase vorn: Kein anderer Schrauber hält unter Last die Drehzahlen auf so hohem Niveau wie er. 502 U/min sind es im ersten, 1.222 U/min im zweiten Gang. Einzig im Grenzbereich schafft er nur ein Drehmoment von rund 13 Nm.


Die Prüfer loben zudem sein Innenleben: Als einziges Modell im Testfeld verfügt das Werkzeug über einen verschleißarmen, bürstenlosen Motor. Mit deutlich besserem Wirkungsgrad (rund 20 % mehr) holt der Motor auch das Maximum aus dem mitgelieferten 2-Ah-Akku raus. Letzterer ist bereits nach rund einer halben Stunde wieder aufgeladen. Weitere Pluspunkte: Ein zweiter Akku, ein solider Gürtelclip sowie ein magnetischer Reserve-Bit-Halter, der die tägliche Arbeit erleichtert. Preis rund 250 Euro.


Preistipp: Ryobi R14DDE-LL15S


Für kostenbewusste Heimwerker empfiehlt die Zeitschrift den Akku-Bohrschrauber Ryobi R14DDE-LL15S für etwa 140 Euro. Das solide verarbeitete Gerät liegt in puncto Leistung im guten Mittelfeld. Mit einem maximalen Drehmoment von 16 Nm treibt der Ryobi auch dicke Schrauben ins Holz. Die Kondition des 1,5-Ah-Akkus reicht zum Eindrehen von 189 Standard-Schrauben (5 x 60 mm, Vollgewinde). Praktisch: Im Standfuß sitzt eine Ladestandanzeige in Ampel-Farben. Nach 53 Minuten Ladezeit ist der Ryobi wieder voll einsatzbereit.


Die Rangliste


Platz 1: Dewalt DCD732D2

Platz 2: AEG BS 14 C

Platz 3: Panasonic EY7441LE2S

Platz 4: Ryobi R14DDE-LL15S

Platz 5: Bosch PSR 14.4 LI-2

Platz 6: Black & Decker EGBHP146K

Platz 7: Metabo BS 14.4 Li

Platz 8: Makita BDF343RHJ

Platz 9: Meister i-drill Maxx



Die weiteren Plätze sowie Testdetails finden Sie hier...

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