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Atlas Radlader AR 30 und AR 105e: Der Kleine und der Große

Mit zwei zusätzlichen Modellen hat Atlas Weyhausen im Frühjahr seine Radladerproduktpalette im oberen und unteren Segment ergänzt. Die neuen Modelle heißen AR 105e und AR 30. Sie wurden erstmals auf der bauma 2013 gezeigt.

Lesezeit: 3 Minuten

Mit zwei zusätzlichen Modellen hat Atlas Weyhausen im Frühjahr seine Radladerproduktpalette im oberen und unteren Segment ergänzt. Die neuen Modelle heißen AR 105e und AR 30. Sie wurden erstmals auf der bauma 2013 gezeigt.


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Das neue Einsteigermodell AR 30 ist mit einem Dienstgewicht von 2150 kg ein Gerät speziell für die Landwirtschaft. Der Radlader verfügt über einen Perkins Dieselmotor mit 24,6 KW Motorleistung bei 2800 U/min und erfüllt somit die Abgasregelung der Stufe 3B.


Mit einer Breite von 1250 mm sind auch enge Platzverhältnisse gut zu meistern, so der Hersteller. Der Standardschaufelinhalt beträgt 0,32 m³, die Nutzlast auf Palettengabel ist mit 697 kg ausgewiesen.


Der neue Fahrerstand ist mit FOPS–Dach und klappbaren Überrollbügel, einer verstellbare Lenksäule und einem neuen ergonomischen Fahrersitz ausgestattet. Das separate Inchpedal sorgt laut Hersteller für die feinfühlige Verteilung der Schub- und Hubkräfte, sowie für weniger Verschleiß und Kraftstoffverbrauch. Das robuste Knickpendelgelenk ist für einen tiefliegenden Schwerpunkt und beste Geländegängigkeit verantwortlich.


Der größte Atlas hat 142 PS


Das andere Modell AR 105e ist von nun ab der größte und stärkste Atlas Radlader. Mit einem Dienstgewicht von 9450 kg und einem Standardschaufelinhalt von 1,6 – 1,8 m³ hebt dieser Lader sich deutlich vom AR 95e Super ab.

Angetrieben wird das Gerät über einen wassergekühlten Deutz 4-Zylinder Reihendieselmotor TCD 4.1 mit 105 KW Leistung bei 2200 U/min mit einem maximalen Drehmoment von 550 Nm. Der Motor verfügt über Turboaufladung, Ladeluftkühlung und gekühlter externer Abgasrückführung.


Das modulare Abgasnachbehandlungssystem erfüllt die Anforderungen der EU Stufe IIIB und US EPA Tier 4 Interim mit Oxidationskatalysator (DOC) und Partikelfilter (DPF).


Die Regeneration während des Betriebes erfolgt über einen „Heat-Mode“ ohne Beeinträchtigungen der Leistung. Eine notwendige aktive Stillstandsregeneration wird im Display angezeigt und nur durch den Fahrer ausgelöst.


Das Gerät ist nicht nur über eine Tonne schwerer als das Modell 95e Super, auch der Radstand wurde um 150 mm auf 2650 mm vergrößert. Zum Einsatz kommt ein neuer hydraulischer Steuerblock mit lastdruckunabhängiger Durchflußverteilung. Die Fördermenge an der 3. Sektion beträgt 138 l/min bei einem Betriebsdruck von 250 bar.


Der AR 105e erhält die neue Kabine des Typs 31, welche auch in die Modelle AR 65e – AR 85e einfließt, erklärt Atlas weiter. Die Kabine zeichne sich durch eine neue Optik und Haptik aus. Alle Bedienungs- und Anzeigenelemente wurden überarbeitet, die wichtigsten Funktionen sind in einer neuen Multifunktionsarmlehne zusammengefasst. Einsatzbereiche sind der Materialumschlag und die Landwirtschaft, heißt es. (ad)

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