Schlepperzulassungen deutlich gestiegen - Fendt und CNH profitierten
Im Coronajahr 2020 konnten die Schlepperhersteller insgesamt in Deutschland etwa 11% mehr Schlepper absetzen. Fendt führt nun auch die Statistik der Gesamtzulassungen an.
Trotz eines für Landwirte wirtschaftlich schwierigen Jahr 2020 sind die Zulassungszahlen von Traktoren um gut 11 % (3.163) auf 31.180 Stück gestiegen.
Der Zuwachs der Zulassungen geht zum Großteil auch auf Schlepper oberhalb von 50 PS zurück, denn in diesem Segment sind 2.559 Schlepper mehr als im Vorjahr zugelassen worden. Ob diese Traktoren gekauft, finanziert oder auch geleast sind lässt sich aus der Statistik aber nicht ablesen.
Eindeutig ist aber der erste Platz mit 6.818 Traktoren für Fendt. Das sind gut 1.100 Schlepper mehr als im Vorjahr. Damit bauen die Marktoberdorfer ihren Marktanteil weiter aus. Da Fendt nur Traktoren oberhalb von 50 PS baut, bleibt diese Zahl in beiden Platzierungslisten gleich.
John Deere muss den ersten Platz in der Gesamtstatistik der Traktor-Zulassungen räumen. Die Mannheimer haben es nicht geschafft in einem wachsenden Markt mehr Traktoren als im Vorjahr abzusetzen. Den dritten Platz behält weiterhin Deutz-Fahr, die ordentliche 338 Schlepper mehr ab 51 PS zulassen konnten.
Im für Landwirte wichtigen Markt oberhalb von 50 PS folgen dann Case IH, Claas, New Holland, MF, Valtra und Kubota. Claas musste, trotz stabiler Absatzzahlen, den vierten Platz aus dem Vorjahr an Case IH abtreten. Auch der Konzernpartner New Holland konnte seine Marktanteile (+1,8 %) im letzten Jahr spürbar ausbauen. Insgesamt konnte der CNH Konzern gut 45 % mehr blaue Traktoren als im Vorjahr in den Markt bringen. Damit kommt CNH mit zusammen 4.080 Schleppern dicht an John Deere ran. Kubota ist besonders im Markt unterhalb von 50 PS stark vertreten. Die Japaner haben in diesem Segment 1.545 Schlepper zulassen können.
Trotz eines für Landwirte wirtschaftlich schwierigen Jahr 2020 sind die Zulassungszahlen von Traktoren um gut 11 % (3.163) auf 31.180 Stück gestiegen.
Der Zuwachs der Zulassungen geht zum Großteil auch auf Schlepper oberhalb von 50 PS zurück, denn in diesem Segment sind 2.559 Schlepper mehr als im Vorjahr zugelassen worden. Ob diese Traktoren gekauft, finanziert oder auch geleast sind lässt sich aus der Statistik aber nicht ablesen.
Eindeutig ist aber der erste Platz mit 6.818 Traktoren für Fendt. Das sind gut 1.100 Schlepper mehr als im Vorjahr. Damit bauen die Marktoberdorfer ihren Marktanteil weiter aus. Da Fendt nur Traktoren oberhalb von 50 PS baut, bleibt diese Zahl in beiden Platzierungslisten gleich.
John Deere muss den ersten Platz in der Gesamtstatistik der Traktor-Zulassungen räumen. Die Mannheimer haben es nicht geschafft in einem wachsenden Markt mehr Traktoren als im Vorjahr abzusetzen. Den dritten Platz behält weiterhin Deutz-Fahr, die ordentliche 338 Schlepper mehr ab 51 PS zulassen konnten.
Im für Landwirte wichtigen Markt oberhalb von 50 PS folgen dann Case IH, Claas, New Holland, MF, Valtra und Kubota. Claas musste, trotz stabiler Absatzzahlen, den vierten Platz aus dem Vorjahr an Case IH abtreten. Auch der Konzernpartner New Holland konnte seine Marktanteile (+1,8 %) im letzten Jahr spürbar ausbauen. Insgesamt konnte der CNH Konzern gut 45 % mehr blaue Traktoren als im Vorjahr in den Markt bringen. Damit kommt CNH mit zusammen 4.080 Schleppern dicht an John Deere ran. Kubota ist besonders im Markt unterhalb von 50 PS stark vertreten. Die Japaner haben in diesem Segment 1.545 Schlepper zulassen können.
