Weil es in Bayern vermehrt schwere Unfälle mit Mähdreschern im Straßenverkehr gab, haben die Behörden in den Landkreisen Hof, Bamberg, Schweinfurt, Lichtenfels und Haßberge angeordnet, das ein Mähdrescher nur noch mit einem geeigneten Begleitfahrzeug unterwegs sein darf. Die Landratsämter wollten die betroffenen Bauern anschreiben.
Laut der Zeitung Main-Echo bedeutet dies durchaus einen spürbaren Mehraufwand, der den betroffenen Landwirten für die Arbeiten und Fahrten dort nun während der Ernte entsteht beziehungsweise schon entstand. Allerdings können sich wohl auch Privatleute als Begleitfahrzeug registrieren lassen. Das dürfte die Kosten für die Landwirte senken, heißt es.