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CLAAS baut den 450.000. Mähdrescher und den 10.000. TUCANO

Die Claas hat am Freitag den 450.000. Mähdrescher gefeiert, der in Harsewinkel gebaut wurde. Der LEXION ist für den nordamerikanischen Markt bestimmt. Außerdem lief kürzlich der 10.000. TUCANO vom Band. Wie das Unternehmen mitteilt, handelt es sich bei beiden Mähdreschern um Komponentenmaschinen, die erst am Zielort fertig zusammengebaut werden.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Claas hat am Freitag den 450.000. Mähdrescher gefeiert, der in Harsewinkel gebaut wurde. Der LEXION ist für den nordamerikanischen Markt bestimmt. Außerdem lief kürzlich der 10.000. TUCANO vom Band.


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Wie das Unternehmen mitteilt, handelt es sich bei beiden Mähdreschern um Komponentenmaschinen, die erst am Zielort fertig zusammengebaut werden. Reinigung, Abscheidehaus, Trommelhaus und Kabine sind die vier Komponenten, die von den einzelnen Montagebereichen geliefert werden.

 

Die LEXION Komponenten werden von Harsewinkel aus auf die Reise ins Claas Werk Omaha/Nebraska (USA) geschickt, wo die Endmontage erfolgt. Der Versand von Komponentenmaschinen in Containern ist wirtschaftlicher als komplette Maschinen per LKW und Schiff zu transportieren, erklärt Claas. Der TUCANO geht  auf die Reise nach Krasnodar am Schwarzen Meer in der Kornkammer Russlands, wo sich seit 2007 ebenfalls ein Montagewerk befindet.


In diesem Zusammenhang erinnert das Unternehmen an die lange Tradition: Der erste Mäh-Dresch-Binder (MDB) von 1936 war noch ein gezogener Anhänge-Mähdrescher, der gleichzeitig mähte, das Getreide drosch und das Stroh band. Aktuell produziert Claas in Harsewinkel vier Modelle in verschiedenen Varianten: DOMINATOR, AVERO, TUCANO und das Spitzenmodell LEXION.


Dessen „kleiner Bruder“ TUCANO, der seit 2008 produziert wird, deckt das Premiumsegment der oberen Mittelklasse ab. In der Kompaktklasse eignen sich der AVERO und der DOMINATOR für kleinere und mittlere Betriebe, die eine Eigenmechanisierung anstreben.


Den ersten LEXION Mähdrescher stellte CLAAS 1995 her. Mehr als 40 Tonnen Weizen in der Stunde konnte der 480er damals ernten. Heute, 42.800 LEXION später, hat sich die Leistung mehr als verdoppelt. Beim Weltrekord im Mähdreschen, den ein LEXION 770 TERRA TRAC im Jahr 2011 aufstellte, sei es gelungen, bis zu 120 Tonnen pro Stunde zu dreschen.


Der 100.000. CLAAS Mähdrescher rollte 1962 aus der Produktion, der 200.000. im Jahre 1968, der 300.000. Mähdrescher 1979 und der  400.000. im Februar 2003. Jetzt, ziemlich genau 10 Jahre später, hat CLAAS den 450.000. Mähdrescher gebaut. (ad)


Auf dem Bild von links: die Ehrengäste Volker Claas, Dr. Patrick Claas, Cathrina Claas-Mühlhäuser, Helmut Claas, Reinhold Claas sowie Dr. Henry Puhl (Geschäftsführer Geschäftsfeld Getreideernte in der CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH - CSE).


In der hinteren Reihe von links: Hermann Lohbeck (kaufmännischer Geschäftsführer CSE), Jan-Hendrik Mohr (Mitglied der CLAAS Konzernleitung, Geschäftsfeld Vertrieb), Michael Kohlem (Geschäftsleitung Forschung und Entwicklung CSE), Holger Brüning (Leitung Produktion CSE).

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