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Claas Cargos: Neue Features für Kombi- und Häckseltransportwagen

Die Häckselsaison ist zwar vorbei, aber vielleicht ist der neue Cargos von Claas etwas für Sie. U.a. gibt es jetzt das Cemis 700 Universalterminal, mehr Volumen udn eine weitere Zwangslenkung.

Lesezeit: 2 Minuten

Claas hat Neuerungen an seinen Cargos Häckselwagen vorgestellt. Für alle Modelle mit Business-Ausstattung steht nun das ISOBUS-taugliche Cemis 700 Universalterminal zur Verfügung. Dieses löst hier den Communicator II als Bedienterminal ab.

Ein 7 Zoll großes kontraststarkes Farbdisplay mit Touch Funktion und automatischer Tag-/Nachtumschaltung, 10 hintergrundbeleuchtete Hardkeys sowie ein Dreh-/Drückgeber sollen die Bedienung erleichtern. Ein Kameraeingang für Echtzeitbilder von bis zu zwei Kameras und ISO 11783 Kompatibilität gehören ebenso zum Ausstattungsumfang wie Aux-O und Aux-N sowie UT1 und UT2 Funktionen.

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Mehr Volumen für den CARGOS 8400

Neu ist zudem ein Bordwandaufsatz für den Kombiwagen Cargos 8400. Dadurch vergrößert sich das Ladevolumen nach DIN um 2,5 m3 auf 38 m3. Geblieben sind die Doppelmesser mit langer Standzeit und der stark abgesenkte hydraulische Kratzboden.

Weitere Zwangslenkung für CARGOS 700 Baureihe

Für die Häckseltransportwagen der Baureihe Cargos 700 bietet Claas ab sofort neben der Nachlauflenkung und der elektronisch gesteuerten hydraulischen Zwangslenkung eine mechanisch-hydraulische Zwangslenkung an. Damit können nun auch Cargos 700 mit Trend-Ausstattung mit einer Zwangslenkung ausgerüstet werden, was bis dato exklusiv der Business-Konfiguration vorbehalten war.

Die mechanisch-hydraulische Zwangslenkung arbeitet nach dem Verdrängerprinzip mit ein (Tandem) bzw. zwei Geberzylindern (Tridem) an der Deichsel und einer Hydraulikeinheit mit großvolumigen Druckspeichern als Überlastschutz. Die Geberzylinder werden schlepperseitig an 50er Scharmüller Kugeln befestigt, und sind jeweils mit einem robusten, geschraubten Anfahrschutz versehen. Zudem sind schwenkbare Ablagen für die Geberzylinder vorhanden.

Bei Tandemfahrwerken wird die letzte Achse, bei Tridemfahrwerken die erste und die letzte Achse angelenkt. Während des Betriebs arbeitet die Zwangslenkung autark vom Traktor und benötigt keinen permanenten Anschluss.

Zudem arbeitet das System ohne Elektronik. Durch das hydraulisch mechanische Wirkprinzip sind ein bodenschonendes Rückwärtsfahren und ein spurtreues Nachlaufen in der Ebene wie am Hang gewährleistet.

Voraussetzung für den Betrieb der Zwangslenkung ist eine Traktoranhängung nach ISO 26402.

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