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Mehr Landmaschinen verkauft

CNH erzielt Umsatzrekord

Die Agrarsparte von CNH hat 26 % mehr Umsatz gemacht. Die weiterhin recht stabile Nachfrage der Landwirte werde unterstützt von hohen Agrarpreisen.

Lesezeit: 2 Minuten

Der italienisch-US-amerikanische Landmaschinen- und Nutzfahrzeughersteller CNH Industrial, der unter anderem die Marken Case IH und New Holland und Steyr führt, befindet sich weiter auf Erfolgskurs.

Wie der Konzern mit Hauptsitz in London mitteilte, stieg der bereinigte Umsatz im dritten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23,9 % auf den Rekord von 5,877 Mrd. €. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 59,5 % auf 669,9 Mio. €. Der Reingewinn wird auf 558,6 Mio. € beziffert, nach zuvor 459,7 Mio. €.

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Die umsatzstärkste Sparte „Agriculture“ erzielte im Berichtszeitraum einen Erlös von 4,504 Mrd. €, was einer im Segmentvergleich überdurchschnittlichen Steigerung von 26 % entsprach. Die Geschäftsführung begründet diese positive Entwicklung mit Preiserhöhungen für die eigenen Produkte und einem verbesserten Produktangebot. Vor allem in Nord- und Südamerika seien Erfolge erzielt worden, die nur teilweise durch negative Wechselkurseffekte gemindert worden seien.

Obwohl die Gemeinkosten, die Rohstoffkosten sowie der Aufwand für Forschung und Entwicklung gestiegen seien, sei das bereinigte EBIT im Agrarbereich um 60,5 % auf 665,5 Mio. € gesprungen.

Der Auftragsbestand in der Landwirtschaft verringerte sich laut Geschäftsbericht im Vergleich zum dritten Quartal 2021 zwar um fast 10 %, übertrifft aber das Niveau vor der Corona-Pandemie um den Faktor 2,5. Die weiterhin recht stabile Nachfrage der Landwirte werde unterstützt von hohen Agrarpreisen.

Die Geschäftsführung hob ihre Umsatzprognose für das Gesamtjahr trotz voraussichtlichem „Gegenwind“ durch negative Wechselkurseffekte an; die Vorjahreskennzahl von 14,710 Mrd. € soll demnach um 16 % bis 18 % übertroffen werden.

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