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Der Case IH Optum CVXDrive im Vergleich der Bedienkonzepte

Der Case IH hat ein modernes Bedienkonzept und bietet interessante Details. Die Menüstruktur im Monitor ließe sich aber noch übersichtlicher gestalten – das Testurteil im Überblick.

Lesezeit: 12 Minuten

Das nachfolgende Testprotokoll ist Teil des großen top agrar-Traktorvergleichs zum Thema Bedienkonzepte. Einen Überblick über das Testverfahren und die weiteren getesteten Traktoren und Bedienkonzepte finden Sie auf unserer Übersichtsseite.

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INHALTSVERZEICHNIS




Wie sich der Monitor des Case IH Optum CVXDrive bedienen lässt

Der Monitor wirkt wie ein Tablet, die Darstellung ist hochauflösend und weitgehend blendfrei. Der Bildschirm hat einen schmalen Rand und lässt sich gut verstellen. Viele wichtige Infos finden sich auf dem Display am rechten A-Holm. Der Bildschirm braucht recht lange zum Hochfahren.

Die Menüstruktur des Hauptmonitors überzeugt uns nicht voll. Vor allem fehlt uns eine zentrale, vorkonfigurierte (Haupt-)Seite mit allen wichtigen Betriebszuständen und direktem Antippen zum Einstellen von z.B. Hydraulik, Getriebe, Drehzahlen. Der Fahrer hat aber die Möglichkeit, die Infos in einem Menüband abzurufen oder das Layout der Seite anzupassen, allerdings immer nur eine Auswahl der Kacheln. Die zusammengestellten „Runscreens“ kann er mit einem Klarnamen abspeichern.

Die Struktur ist nicht stringent: Es gibt bspw. keine gemeinsame Kachel für alle Hydraulikventile, die muss man einzeln anlegen – was Platz braucht. Und durch das Antippen der Anzeige gelangt man nicht in die Einstellung der Ventile. Das Gleiche bei der EHR. Bei der Anzeige der Drehzahlspeicher ist es bspw. wieder anders, hier kann man direkt einstellen.

Drückt man die ganz linke, silberfarbene Quickjump-Taste vorne auf der Lehne, erscheint im Bildschirm ein Scrollbalken mit den Symbolen für die wichtigsten Funktionsgruppen und deren Einstellung. Hier kann man per Touch navigieren oder das schöne Dreh-Drück-Rad nutzen. Generell sind die Funktionen aber an vielen Stellen unterschiedlich benannt. So findet man z.B. in der Einstellebene nicht das „rote Steuergerät“, sondern nur eine Auflistung der Ventile „F1, R1“ usw. Die Ansicht zeigt es wieder farbig.

Gut: Es gibt zehn F-Tasten: vier vorne auf der Lehne, vier am Fahrhebel und zwei auf dem Kreuzhebel. Es sind viele Funktionen möglich, die in einem Dropdown-Menü mit Symbolen geordnet sind. Die aktuelle Belegung der Tasten lässt sich dann aber nur als Text­Tabelle anzeigen, eine graphische Darstellung mit Symbolen am Hebel fehlt. Somit kann man sich die Belegung auch nicht als Kachel anzeigen lassen. Überdies sind die Funktionen nicht immer eindeutig benannt, z.B. „Traktor EHR“ für die Zusatzsteuergeräte oder unter Kraftheber „Dynamisches Fahren Ein/Aus“, „Heckkraftheber Kriechgang“.

Wie sich der Multifunktionshebel des Case IH Optum CVXDrive bedienen lässt

Die Form des Multicontrollers gefällt uns, alles ist gut per Daumen zu erreichen, allerdings ist die Form der Knöpfe recht gleichförmig. Links unten gibt es 2 x 2 Tasten, die sich nur mit Ventilen belegen lassen (keine weiteren F-Funktionen), daneben liegen die EHR-Tasten (auf/ab) und oben rechts die vier programmierbaren F-Tasten. Dazu kommen Knöpfe zum Aktivieren des Lenksystems und fürs Vorgewende-Management. Insgesamt stehen am Hebel elf Isobus-Funktionen zur Verfügung.

Die Shifttaste an der Rückseite drückt man, um die Schwimmstellung der Steuergeräte zu aktivieren oder die Fronthydraulik über die EHR-Tasten zu bedienen. Das sollte man wissen.

Die pfeilförmigen Tasten für den Richtungswechsel finden wir gut. Mit der Daumenwippe auf dem Hebel springt der Fahrer durch die drei Fahrbereiche. Beide Funktionen gibt es übrigens auch am Hydraulik-Kreuzhebel.

Wie sich die Motorfunktionen des Case IH Optum CVXDrive bedienen lassen

Zwei Drehzahlspeicher sind per Drücken & Halten oder über den Monitor zu programmieren. Die Speicher ruft man per orange Tasten auf der Lehne ab oder legt sie einfach auf eine F-Taste.

Den geteilten Handgasschieber muss man verstanden haben, vor allem die Funktion des rechten: Er begrenzt das Drehzahlband bzw. legt fest, wie weit der Motor in die Drückung gehen darf. Bewegt man ihn, erscheint ein Erklärtext. Hier fehlen uns aber Hinweise für die passende Einstellung je nach Einsatz.

Im Menü „Traktor/Getriebe“ kann man den Modus „Auto“ wählen. Im Modus „Manuell“ steuert man die Getriebeübersetzung per Hebel und regelt die Motordrehzahl per Gaspedal.

Wie sich die Getriebefunktionen des Case IH Optum CVXDrive bedienen lassen

Es gibt drei Fahrbereiche: F 1 bis F 3 . In jedem lassen sich ab 0,03 km/h ein Limit bzw. eine Max.-Geschwindigkeit und damit auch die Pedalauflösung hinterlegen – getrennt vor-/rückwärts. Das Holmdisplay zeigt die eingestellten Werte. Liegen die Werte V/R weit auseinander, ist auch ein großer Sprung beim Richtungswechsel möglich.

Die aktiven Limits ändert der Fahrer mit dem Daumenrad, nach vorne drehen = langsamer, nach hinten = schneller. Die Hebellogik ist anders: Hier beschleunigt der Traktor, wenn man den Multikontroller nach vorne schiebt – auch in Rückwärtsfahrt, was wir verwirrend finden.

Generell bleibt der Hebel in der Position stehen, er kehrt nicht in die Mitte zurück. So kann man jede Geschwindigkeit „einfrieren“, oder man schiebt ihn bis zum Anschlag und der Schlepper beschleunigt bis zum eingestellten Limit. Zwar arbeiten Fahrpedal und Hebel parallel. Doch schiebt der Fahrer den Hebel nach vorne, kann er mit dem Pedal die Geschwindigkeit nur überholen, aber nicht verzögern. Dazu muss er den Hebel zurückziehen.

Über eine orange Taste links auf der Lehne springt man durch drei voreingestellte Fahrstrategien, die vierte Stufe ist benutzerdefiniert. Hier lassen sich per Monitor u.a. Beschleunigung/Verzögerung, die Aggressivität beim Richtungswechsel oder die Pedal- bzw. Hebelansprechrate voreinstellen – das funktioniert gut.

Der Wendeschalthebel links am Lenkrad hat eine integrierte Parkposition. Beim ersten Losfahren muss man ihn mit getretener Kupplung in die gewünschte Richtung klicken, danach zentriert er sich wieder. Die Fahrtrichtung lässt sich jetzt mit Hebel oder über die Richtungstasten am Multicontroller und am Hydraulikkreuzhebel wechseln.

Wie sich die Zapfwelle des Case IH Optum CVXDrive bedienen lässt

Die Vorwahl der Drehzahl läuft per Monitor. Wenn man durchs normale Menü tippt, braucht man neun Schritte, bis man wieder zurück auf der Startseite ist. Deshalb ist die gelbe Quickjump-Taste direkt neben dem PTO-Hauptschalter praktisch, damit geht es sofort in die Einstellebene. Das A-Holmdisplay zeigt die gewählte Übersetzung und die aktuelle Drehzahl. Im Einstellmenü der Automatik kann man die Schaltpunkte an/aus getrennt einstellen oder die gewünschten Positionen mit dem Hubwerk anfahren und mit „Set“ speichern – top!

Nachteilig finden wir, dass sich die Zapfwelle auf keine F-Taste legen lässt – also auch nicht auf den Multicontroller (außer Vorgewende-Management).

Wie sich das Hubwerk des Case IH Optum CVXDrive bedienen lässt

Der Schnellaushub ist fest den beiden Tasten auf dem Multicontroller zugeordnet, er kann auf keine anderen Tasten gelegt werden. Drückt man gleichzeitig die Shifttaste, hebt/senkt man mit den Knöpfen die Fronthydraulik, das finden wir gut (den Frontkraftheber kann man auch auf den Kreuzhebel legen). Zum Stoppen der Hubarme muss man in die gleiche Richtung klicken.

Oben am Kabinenhimmel und nicht auf der Armlehne gibt es einen schönen Kombischalter mit drei Stufen:

  • Alle Hydraulikfunktionen verriegelt.
  • Nur Zusatzsteuergeräte aktiv.
  • Zusatzsteuergeräte und EHR aktiv.

Die EHR-Funktionen lassen sich über den Monitor (per Touch-Schieber oder Drehrad) sowie „manuell“ über Endlos-Drehknöpfe unter der Armauflage einstellen. Hier gibt es Vorwahlknöpfe für Front/Heck und mit Symbolen für die Funktionen (Senk- und Hubdrossel, Limit oben/unten, Schlupfregelung, Mischregelung, Empfindlichkeit). Mit einem Dreh-Drück-Rad stellt der Fahrer die Werte ein, die auf dem Monitor erscheinen.

Die Arbeitstiefe vom Front-/Heckkraftheber steuert ein Kombi-Drehknopf: der kleinere, obere Knopf für vorne, der größere für hinten. Dazu kommen verstellbare Anschläge. Für den sicheren Geräteanbau gibt’s vorne auf der Armlehne zwei silberne Tasten mit Totmannschaltung. Die Symbole sind nicht besonders gut zu erkennen, doch die Heben-Taste ist nach außen gewölbt, die fürs Senken nach innen. Man kann auch F-Tasten mit dieser Funktion belegen.

Wie sich die Hydraulik des Case IH Optum CVXDrive bedienen lässt

Der Schlepper bietet viele Hydraulikmöglichkeiten. Doch die Kennzeichnung/Benennung lässt sich verbessern: Es gibt Farben (Anschlüsse), Zahlen (Ventile), Buchstaben (z.B. Ort des Ventils). Und manches ist nicht stringent: In der Programmierebene heißt das Gleiche bspw. „Heckventil 1“ und „Ausfahren R1“. Es ist manchmal etwas irritierend, wo das Öl letztendlich ankommt.

Dafür gefällt uns das Einstellfeld. Durchfluss und Zeit lassen sich für beide Seiten getrennt einstellen. Dazu kommen Timer an/aus und der Modus für „Block“ meint das Sperren des Ventils, hier wäre ein Schlosssymbol klarer. Die individuelle Sperrung bleibt nach Motorneustart erhalten – gut so. Man kann den Durchfluss der Ventile auch fix über zwei Drehknöpfe unter der Armlehnenklappe einstellen: Der eine übernimmt die Vorauswahl, der andere das Verstellen (Dreh-Drück). Dazu kommt eine praktische Aufnahmefunktion: Man betätigt das proportionale Steuergerät, Öl fließt und das System zeichnet Menge und Zeit auf.

Am Multicontroller gibt es 2 x 2 Knöpfe für zwei Steuergeräte. Aber auch alle anderen „Schaltflächen“ auf dem Hebel lassen sich mit Hydraulikfunktionen belegen. Alle Hebeltasten arbeiten leider nur schwarz-weiß.

Vorne an der Armlehne gibt es bis zu vier Hebel, sogenannte „Rocker“, mit Farbwechsel-LED, die anzeigen, welcher Anschluss aktuell zugewiesen ist. Form, Funktion und Position der Hebel sind prima. Sie lassen sich zudem mechanisch sperren.

Der Kreuzhebel vorne rechts auf der Armlehne macht die Hydraulik-Bedienelemente komplett. Er bietet mit einer Umschalttaste zwei Ebenen, die sich individuell mit Funktionen belegen lassen. Außerdem gibt’s einen kleinen Hebel am Joystick, der in Kombination mit der Shifttaste zwei weitere Funktionen steuert. Das Programmieren ist einfach. Auch beim Programmieren der Hebel für die Außenbedienung erscheint nur die Ventilnummer, nicht die Farbe des Anschlusses. Man muss eventuell etwas ausprobieren oder sich die Nummern auf die Anschlüsse schreiben.

Wie sich Lenkung, Antrieb & Komfortfunktionen des Case IH Optum CVXDrive bedienen lassen

Mit einem Kippschalter oben rechts wechselt man zwischen „Straße“ (Schnelllenkung aus) und Gelände (aktiv). Im Menü kann man u.a. die Lenkradübersetzung einstellen (langsam, mittel, schnell).

Ähnliche Einstellmöglichkeiten für die Vorderachsfederung: weich, mittel, hart; Position und das Sperren und Entsperren nach km/h.

Klare Tasten gibt es für Allrad und Sperre, jeweils mit permanent und Auto (Schaltwerte: Lenkwinkel, Hubwerk). Die Bedienelemente für Freisprechanlage und Radio liegen in der Nähe des Dreh-Drück-Rades vorne auf der Armlehne – prima.

Wie das Datenmanagement mit AFS-Connect funktioniert

Bei Case IH sind alle sogenannten AFS Connect-Maschinen mit einem Telemetriemodul ausgestattet. Das Modul mit fast allen Funktionen lässt sich auch auf ältere Traktoren nachrüsten. Im Onlineportal My Case IH erscheinen in der Grundansicht die registrierten Schlepper als Kacheln mit den Modellnamen sowie einer individuellen Bezeichnung in Klammern. Um zur Kartenansicht zu gelangen, muss man zuerst ins „AFS Connect“ wechseln.

In der AFS Connect-Übersicht lassen sich alle Maschinen (auch New Holland und Steyr) in einer Tabelle anzeigen. Hier werden, falls vorhanden, aktuelle Fehlermeldungen, der Status der Maschine und die Betriebsstunden angezeigt. Zudem lassen sich zwei frei gewählte Werte anzeigen, wie z.B. der Kraftstoffstand oder die Motorauslastung.

Um in die Kartenansicht zu kommen, klickt man auf eine kleine Fahne. Links gibt es eine Übersicht aller Maschinen mit Namen. Die Karte zeigt alle Maschinen lediglich als vereinfachtes Symbol (z.B. Traktor, Drescher). Klickt man auf das Symbol, öffnet sich ein Pop-up-Fenster mit Infos zu Bezeichnung, Motorstunden, Kraftstoffstand und Geschwindigkeit sowie aktuellen Warnungen. Über den Button „Fahrzeugdetails“ öffnen sich kurze Übersichten mit den letzten Einsatzzeiten und Kraftstoffverbräuchen. Position und Daten aktualisieren sich nur etwa jede Minute.

Oben links gibt es ein Menü mit drei Reitern. Unter dem Reiter „Flotte“ lässt sich die gefahrene Route nicht anzeigen. Das ist nur unter dem Reiter „Betrieb“ möglich. Durch die großen Zeitsprünge der Datenübertragungen ist die Anzeige der Route sehr grob. Sie ist 90 Tage lang sichtbar. Ein Geofence und ein Alarmzeitraum lassen sich einstellen.

Wie ein Auftrag bei Case IH aus der Schlagkartei zum Traktor kommt

Eine direkte Versendung der Isoxml-Datei an den Traktor ist nur aus sehr wenigen Schlagkarteien möglich. Weitere Anbindungen sollen folgen. Positiv hervorheben kann man aber die Möglichkeit, Daten aus einer Schlagkartei zu exportieren und dann drahtlos über die Case IH-Plattform zu versenden. Das haben wir mit einer Isoxml-Datei von Next Farming gemacht. Die Menüführung zum Hochladen der Datei ist leider etwas verwirrend, doch damit umgeht man den USB-Stick.

Bei uns dauerte die Übertragung acht Minuten. Laut Case IH geht das meist schneller. Im Terminal ploppt ein Fenster auf, welches fragt, ob man zum Posteingang wechseln möchte – schön. Dort kann man dann den Auftrag downloaden. Bei uns hat der Schlepper die Applikationskarte aus der Isoxml-Datei von Next Farming nicht erkannt. Eine neue Softwareversion im Frühjahr soll hier Abhilfe schaffen. Versendeten wir die Karte separat im Shape-Format, funktionierte es. Ebenso erkannte das System die Isoxml-Datei aus der Software MyDataPlant (Kleffmann).

Nutzt man die drahtlose Weiterleitung, muss die Datei komprimiert sein. Der Dateiname ist dabei wählbar. Überträgt man den Auftrag per USB, muss der Ordner entpackt sein und „TASKDATA“ heißen. Das ist nicht einheitlich.

Nachdem wir die Datei im Terminal ausgewählt hatten, musste man alle Unterpunkte einzeln auswählen. Das war etwas aufwendig. Die Lenkspurübertragung funktionierte hingegen gut.

Wir arbeiteten mit dem Düngerstreuer den Auftrag ab. Eine Echtzeitüberwachung in der Webanwendung gibt es nicht. Die normale Mengensteuerung lief. Doch separate Streumengen links und rechts waren mit der Steuerung nicht möglich. Den Auftrag beendet der Fahrer nicht aktiv selbst. Der Schlepper schickt immer wieder Datenpakete in die Cloud. Das dauert jedoch. Das Onlinesystem legt die Daten immer schlagspezifisch ab. Transportwege usw. werden nicht berücksichtigt.

Wie der Displayzugriff bei Case IH AFS-Connect funktioniert

Der Displayfernzugriff läuft über die Software von Team Viewer. Das Terminal fragt zuvor den Fahrer. Am Display sieht man einen orangenen Rahmen. Am Computer kann man die Anzeige des Terminals sehen, aber nicht bedienen. Bewegt man den Zeiger über die Terminalanzeige, kann dies auch der Fahrer selbst sehen. So lässt sich schön auf bestimmte Werte hinweisen.

Wie Case IH Softwareupdates zur Verfügung stellt

Über das Telemetriemodul sind bei Case IH auch Softwareupdates möglich. Dabei lädt das Terminal die neue Software herunter und installiert diese anschließend bei stehender Maschine. Der Händler kann zudem, falls vom Besitzer freigegeben, über den Connected Service vor kritischen Zuständen warnen und vor einem Ausfall der Maschine einschreiten.

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