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Dewulf führt 4-reihigen, selbstfahrenden Roder Enduro ein

Bei Dewulf kann man ab sofort den 4-reihigen, selbstfahrenden Siebkettenroder Enduro bestellen. Die Serienfertigung startet nächstes Jahr. Wir sagen Ihnen, was neu ist.

Lesezeit: 2 Minuten

Dewulf stellt seinen neuen 4-reihigen, selbstfahrenden Siebkettenroder Enduro vor. Er kombiniert laut Hersteller neue Erntetechnologien mit bestehenden, bewährten Technologien. Das Ergebnis sei ein leistungsstarker Roder, der sich durch produktschonenden Umgang, Kapazität und Bedienkomfort auszeichnet, heißt es.

Die Maschine sei mit neuesten Technologien im Bereich von Bodendruck, Produktreinigung und Produktstrom sowie Pufferkapazität ausgestattet. Andererseits habe man bekannte Dewulf-Technologie verbaut, schreibt die Firma.

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Bei der Entwicklung hätten produktschonender Umgang, Kapazität und Bedienkomfort im Vordergrund gestanden. In Bezug auf den Bodendruck soll der Enduro die besten Werte in seinem Segment mit einem Druck von weniger als 1,5 kg/cm2 aufweisen. Dies werde mithilfe eines ausgefeilten Systems von Gewichtsverteilung über drei Achsen und den optionalen Reifen mit VF-Technologie erzielt. Dewulf spricht von „Soil-Saver“ (etwa „Bodenschonung“).

Da der Schwerpunkt der Maschine sich weiter hinten befindet, gewährleiste der Enduro ebenfalls, dass die Dämme nicht von den Vorderrädern beschädigt werden, sogar unter nassen Bedingungen.

Wie beim Kwatro, dem anderen 4-reihigen Siebkettenroder des Herstellers, weist der Enduro keine Verengungen entlang seiner Siebketten auf. Dies ermögliche eine optimale Siebkapazität durch die gesamte Maschine hindurch. Der Fahrer kann die Neigung der Reinigungseinheit einfach und stufenlos zwischen 0° und 12° einstellen, gemäß dem jeweiligen Reinigungsbedarf im Feld. Außerdem kann das Modul mit Axialrollen bei jedem Neigungswinkel umgangen werden, sodass eine größere Flexibilität erzielt werden kann.

Der Umlaufelevator des Enduro verwendet eine patentierte, neue Technologie. Die Kapazität und der produktschonende Umgang wurden in diesem Umlaufelevator kombiniert, der den Namen „Fill-Tastic“ trägt. Der Umlaufelevator hat eine hohe Kapazität von 200 t/h und erzielt dies bei einer besonders kartoffelschonenden Geschwindigkeit, die automatisch mithilfe eines Sensors gesteuert wird.

Der 2-teilige Bunker mit Ablade-Elevator, mit einem praktischen Inhalt von 10 t, ist der größte in seinem Segment. Da der feste Bunkerboden vom Ablade-Elevator von einer Stabkette gefolgt wird, wird überschüssige Erde während des Entladens herausgesiebt. Der Ablade-Elevator des Enduro reicht über vier vollständige Reihen, sodass Sie stets einfach in einen Kippwagen entladen können. Während dieses Ablaufs gewährleistet die kippende Spitze einen produktschonenden Vorgang, da die Fallhöhe des Produkts in den Kippwagen stets auf ein Mindestmaß begrenzt wird.

Dewulf nimmt ab sofort über sein Händlernetzwerk Bestellungen für den Enduro an. Der Hersteller beginnt nächstes Jahr mit der Serienfertigung.

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