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Einstieg in die Automatik: Rauch Axis 20.2 Düngerstreuer

Der Axis 20.2 ist der kleinste Düngerstreuer von Rauch mit zwei Trichterausläufen. Wir konnten das Modell mit Wiegesystem und Drehmomentsensoren eine Saison lang testen.

Lesezeit: 12 Minuten

Während beim MDS Zweischeibenstreuer von Rauch 2.000 l und 24 m das Limit ist, ermöglicht schon das kleinste Axis-Modell 20.2 ein Volumen von 2.300 l sowie eine Arbeitsbreite von maximal 36 m. Damit deckt das Modell die meisten Fahrgassenabstände ab.

Insgesamt reicht die Baureihe bis maximal 50 m und 4.200 l Volumen. Wir konnten im letzten Frühjahr den zapfwellengetriebenen Axis M 20.2 EMC+W mit nahezu kompletter Ausstattung inklusive Isobus ausgiebig testen.

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Grundaufbau

Das Grundmodell hat ein Behältervolumen laut Hersteller von 1.000 l. Der optionale Aufsatz L800 (847 €, alle Preise zzgl. MwSt.) des Testmodells bringt ein Plus von 800 l, ohne dass die Maschine breiter (251 cm) wird.

Mit dem Aufsatz konnten wir problemlos 1.700 kg Kalkammonsalpeter mitnehmen. Als Transport- und Regenschutz gibt es eine optionale Abdeckplane (916 €). Sie lässt sich schnell und einfach von der linken Seite aus mit einem Hebel öffnen. Das hat uns gut gefallen. Die Komfortvariante mit elektrischer Öffnung fehlte uns dabei nicht. Einziges Manko mit Behälterabdeckung: Es gibt trotz Klettverschluss an der Vorderseite noch einige Ecken, die sich nur schwer reinigen lassen.

Das Rührwerk besteht aus einem 10 cm hohen, oben abgerundetem Kegel mit acht Fingern am unteren Ende. Bei einer Zapfwellendrehzahl von 540 1/min dreht das Rührwerk mit etwa 17 1/min, wobei es nicht mit einer konstanten Drehzahl arbeitet, sondern eher wie der Zeiger einer Uhr immer schrittweise pulsiert. Das sorgt für zusätzliche Vibrationen, die den Dünger im Fluss halten. Das funktionierte gut, es gab keine Verstopfungen.

Seitlich des Rührwerks liegt die Dosierschieberöffnung. Von hier fällt der Dünger auf die Streuscheiben. Drei verschiedene Scheiben stehen zur Auswahl: S1 mit 12 bis 18 m Arbeitsbreite, S4 mit 18 bis 28 m und S6 mit 24 bis 36 m. Wir haben bei 30 m mit den S6-Wurfscheiben gear­beitet, die für eine höhere Standfestigkeit speziell beschichtet sind.

Zum Randstreuen bietet Rauch zwei verschiedene Systeme an. Mit der Grenzstreueinrichtung GSE lässt sich direkt auf der Grenze fahren und nur zum Feldinneren streuen. Wir hatten anstatt dessen den Telimat (1.214 €) auf der rechten Seite montiert. Bei diesem System leiten Bleche die Flugbahn der Düngerkörner um. Mit dem Telimat lässt sich nicht randscharf arbeiten – dafür aber aus der ersten Fahrgasse heraus. Ein einfachwirkender Hydraulikzylinder schwenkt ihn in die Flugbahn. Durch eine kleine mechanische Anzeige kann man die Position gut vom Fahrersitz aus kontrollieren.

Zusätzlich war bei uns ein Sensor montiert, der die Stellung im Terminal anzeigt. Eine Umstellung aus der Kabine von Rand- auf Grenzstreuen ist bei diesem System nicht möglich.

Leicht einzustellen

Interessant wird es bei der Einstellung des Streuers. Bei der einfachsten Ausführung des Axis stellt man den Dosierschieber auf die passende, feste Position ein und fährt anschließend eine konstante Geschwindigkeit, um eine gleichmäßige Düngung zu erreichen. Zur Kalibrierung des Fließverhaltens muss man den Streuer zuvor abdrehen. Dies ist auch bei einer reinen geschwindigkeitsabhängigen Reglung nötig.

Unser Testgerät hatte jedoch die mengen- und geschwindigkeitsabhängige Steuerung (EMC). Damit entfällt eine Abdrehprobe. Das System bedienten wir in unserem Fall über ein Isobus-Terminal. Es gibt auch eine Variante mit der etwas einfacheren Steuerung Quantron-A.

Wir bedienten den Streuer hauptsächlich mit dem Isobus-Terminal CCI 800. Wir probierten aber auch ­verschiedene Schlepperterminals (Case, Claas, Fendt, John Deere, Valtra) aus. Der Axis kam mit allen klar. Bei der erstmaligen Verbindung zwischen Terminal und Maschine benötigt der Ladeprozess knapp zwei Minuten. Anschließend braucht der Jobrechner bei jeder erneuten Verbindung mit dem Terminal lediglich ca. 20 Sekunden, bis man starten kann. Die notwendige Streutabelle lässt sich im Internet oder noch bequemer per App aufrufen. Dort kann man seinen Streuer als Profil anlegen und sich so die erneute Eingabe der Grunddaten sparen.

Es ist nur noch der entsprechende Dünger auszuwählen. Dann zeigt die Streutabelle für unseren elektronisch geregelten Streuer folgende Einstellwerte an: Aufgabepunkt, Zapfwellendrehzahl, Anbauhöhe, Wurfweitenkennwert, Einstellwerte für den Telimat und einen Fließfaktor.

Der Aufgabepunkt lässt sich werkzeuglos über Verdrehen des Behälterbodens manuell für beide Seiten separat verstellen. Für das Einstellen des Telimats ist jedoch der mitgelieferte Schlüssel nötig. Damit lassen sich zwei Schrauben lösen und die Grenzstreueinrichtung sowie die Leitbleche verdrehen und wieder fixieren. Die Anbauhöhe misst man vorne und hinten an der Unterkante des Streuers. Bei der Normaldüngung soll der Axis vorne wie hinten 50 cm über dem Bestand stehen. Eine in die App integrierte Wasserwaage hilft zusätzlich beim Ausrichten. Alle an­deren Werte lassen sich über WLAN zum CCI 800 schicken.

Unser Terminal hatte dieses optionale WLAN-Modul aber nicht installiert. Deshalb übertrugen wir die Werte manuell. Da das Terminal alle Werte in einer Art eigenen Streutabelle speichert, ist die Eingabe beim erneuten Streuen des gleichen Düngers nicht nötig. Bevor es losgehen kann, gibt man noch die Arbeitsbreite und die Streumenge ein.

Abdrehen entfällt

Beim Einfüllen des Düngers ploppt das eingefüllte Gewicht im Terminal groß auf. So kann man die Menge auch aus einigen Metern erkennen. Wer das WLAN-Modul installiert hat, kann sich die Menge auch auf dem Smartphone anzeigen lassen. Die Schutzgitter halten Fremdkörper und klumpigen Dünger von den Dosierschiebern fern. Ein Abdrehen ist nicht erforderlich, denn der Axis EMC regelt selbstständig die Menge. Dazu sind an den beiden mechanischen Antriebssträngen jeweils ein Sensor von FAG montiert. Dieser misst das Drehmoment der Streuscheiben über eine Änderung des Magnetfeldes der tordierten Antriebswelle.

Da das Drehmoment proportional zur Ausbringmenge ist, kann der Dosierschieber die exakte Menge einstellen. Dafür ist lediglich vor dem Streubeginn eine Messung des Leerlaufdrehmoments der Streuscheiben nötig. Das dauert aber nur etwa zehn Sekunden. Für eine hohe Genauigkeit macht das System hin und wieder im Hintergrund eine Leerlaufmessung. Der Fahrer bekommt davon nichts mit. Während der Fahrt regelt das System dann kontinuierlich die Ausbringmenge auf beiden Seiten separat nach.

Sollte eine Auslauföffnung durch ein Düngerklumpen verstopft sein, fährt der Dosierschieber langsam weiter auf, bis der Klumpen entfernt ist. Eine leere Behälterseite zeigt das Display direkt an. Das EMC-System reagiert schnell auf Geschwindigkeitsänderungen. So kann man langsam aus dem Vorgewende rausfahren und anschließend beschleunigen.

Im Feld sind wir mit bis zu 20 km/h gefahren. Das bringt ordentlich Schlagkraft. Die tatsächlich ausgebrachte Menge entsprach recht genau der vorgegebenen Menge. Maximal lag die Abweichung bei 5 kg/ha auf unregelmäßig geschnittenen Flächen.

Die Wiegeeinrichtung diente an unserem Streuer nur zur Anzeige des Gewichts. Auch Streuer ohne Waage können also automatisch die Menge regeln. Das ist eine kostengünstige Alternative für Landwirte, die den Dünger direkt streuerweise vom Landhändler holen. Für alle anderen ist die Waage eine nützliche Funktion. So zeigt das Terminal die bereits gestreute Menge, die verbleibende Strecke/Fläche und die Restmenge an. Das ist auch für die spätere Dokumentation interessant.

Teilbreiten automatisch schalten

Die Streumenge lässt sich im Terminal einfach für beide Seiten zusammen oder getrennt über Schnellwahltastenfelder ändern. Die prozentuale Höhe der Verstellung wählt man im Untermenü vor. Vier weitere Softkeys verstellen die Arbeitsbreite in acht Schritten.

VariSpread V8 nennt Rauch diese Teilbreitenschaltung. Dabei kann man von beiden Streufächern – von außen angefangen – vier Sektionen abschalten. Mit einem Druck auf die „100 %-Taste“ sind alle Mengeneinstellungen wieder zurückgesetzt. Leider regelt der Drehmomentsensor, auf dessen Seite die Teilbreite geschaltet ist, die Streumenge nicht mehr automatisch nach. Dann ist auf dieser Seite nur noch eine geschwindigkeitsabhängige Steuerung mit dem zuletzt eingeregelten Fließfaktor möglich. Zudem reduziert der Düngerstreuer bei verringerter Arbeitsbreite lediglich die Ausbringmenge.

Bei einem dreieckigen Streubild reicht diese Anpassung aus. Für eine genauere Anpassung muss man zum nächstgrößeren Streuer greifen, der dann optional den Aufgabepunkt auch elektrisch verstellen kann. Dann nennt sich die Teilbreitenschaltung VariSpread pro, welche zudem noch einige weitere Zusatzfunktionen bietet.

Wirklich interessant ist die Teilbreitenschaltung aber im Zusammenhang mit SectionControl. Dazu haben wir am CCI-Terminal eine separate GPS-Antenne (1.211 €) angeschlossen. Das Terminal kann aber auch das Satellitensignal vom Isobus des Schleppers abgreifen, vorausgesetzt, dieser gibt das Signal frei (z. B. Fendt).

Bei manchen Lenksystemen ist ein zusätzliches Y-Kabel vom Schlepperhersteller notwendig. Im CCI-Terminal lassen sich die Feldgrenzen klassisch aufzeichnen oder aber auch per USB-Stick aufspielen. Das klappte sehr einfach. Auch eine Übertragung via Internet z. B. mit dem Datentransferdienst Agrirouter ist möglich.

Um die SectionControl-Funktion zu aktivieren, muss man lediglich in der Flächenansicht einen Softkey drücken. Die Teilbreiten schalten dann auf schon gestreuten Teilstücken ab. Das funktionierte im Test häufig gut. Auch wenn man aus dem Vorgewende herausfährt, öffnet der Streuer im passenden Moment automatisch die Schieber.

OptiPoint nennt Rauch dieses System. Dazu muss man vorher den Wurfweitenkennwert aus der Streutabelle eingeben. Etwas ärgerlich wird es aber im Automatikmodus in Keilen oder wenn ein Fahrgassenabstand kleiner als die halbe Arbeitsbreite ist. Denn dann schaltet nicht nur ein Dosierschieber aus, sondern beide. Unterdüngte Bereiche zur keilabwärtsgewandten Seite sind die Folge, hier muss man manuell nachkorrigieren. Auch hier könnte das System VariSpread pro der größeren Baureihen Abhilfe schaffen.

Applikationskarten möglich

In der Isobus-Ausführung ist der Axis 20.2 EMC für die teilflächenspezifische Dünung geeignet. Dazu lassen sich einfach Iso-Xml- und Shape-Dateien importieren. Wie wir die Applikationskarten erstellt haben, lesen Sie unten.

Die Importfunktion per USB-Stick funktionierte mit dem CCI-Terminal einfach und intuitiv. Auch das Exportieren der abgeschlossenen Aufträge ging mühelos. Für Betriebe, deren Ackerschlagkartei keine Iso-Xml-Aufträge einliest, kann das CCI übrigens ein PDF des Auftrags erzeugen. So lässt sich später z. B. die ausgebrachte Menge exakt den Feldern zuordnen.

Mit hinterlegter Applikationskarte regelt der Streuer die Mengen für links und rechts unterschiedlich. Dazu muss das Terminal jedoch sogenannte Control-Points unterstützen. Das machen noch nicht alle Schlepperterminals. Das CCI 800 hingegen konnte mit den richtigen Einstellungen für beide Schieber separat die Streumenge der Sollmenge der Karten anpassen.

Insgesamt gefiel uns der Axis-M 20.2 gut. Die Einstellungen waren sehr schnell und einfach vorzunehmen. Der Streuer hielt die vorgegebene Ausbringmenge recht exakt ein. Die Bedienung mit dem Terminal CCI 800 passt gut zum kleinsten Isobus-Streuer von Rauch.

Mit einem Aux-N-fähigen Joystick lassen sich zudem wichtige Funk­tionen noch einfacher bedienen. Das ist vor allem hilfreich, wenn man noch keine Feldgrenze angelegt hat oder ohne Satellitensystem arbeiten möchte. Mit der geschwindigkeitsabhängigen Reglung ist eine hohe Schlagkraft möglich.

Die optionalen LED-Scheinwerfer SpreadLight leuchten für eine visuelle Kontrolle den Streufächer bei Dunkelheit an.

Der Axis-M kostet ohne Aufsätze und jeglicher Elektronik mit der Grenzstreueinrichtung Telimat 7.154 €. In der von uns eingesetzten Variante EMC+W Isobus sind 12.794 € fällig. Wer noch kein passendes Isobus-Terminal hat, kann bei Rauch das CCI 800 (1.790 €) oder CCI 1200 (3.412 €) ordern.

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Applikationskarten: Freeware und ­Dienstleister

Der Rauch Axis mit Isobus kann auch teilflächenspezifisch düngen. Grundlage dafür sind Karten im Iso-Xml- oder Shape-Format. Wir haben uns diese Karten über zwei verschiedene Wege erstellt: Zum einen über einen Dienstleister, der als Grundlage Satellitenbilder verwendet und zum anderen mit der persönlichen Erfahrung des Landwirts mit einer freien Websoftware.

Luftbilder als Referenz

Hendrik Lammering von der Raiffeisen Hohe Mark Hamaland eG hat uns einen Zugang zum  Agravis NetFarming-  Portal eingerichtet. Hier hat er zudem den Testacker eingezeichnet.

Mit einer Liste der angebauten Feldfrüchte der letzten zehn Jahre lassen sich die Satellitendaten gegebenenfalls automatisch auswerten und in einer sogenannten Managementzonenkarte (6 €/ha) zusammenlegen. Diese Zonenkarte dient als Grundlage für die Applikationskarten der nächsten Jahre. Etwa alle drei bis sechs Jahre sollte man die Karte ­aktualisieren. Ab dieser Saison kann NetFarming Nährstoffkarten auch auf Grundlage von Bodenproben (9 €/Pro­be) erstellen, welche sich mit den Bio­masse­karten verrechnen lassen.

Über das Webportal kann man selber verschiedene Applikationskarten, z. B. zur Maisaussaat, erstellen. Wir haben die „freie Anwendungsplanung“ genutzt. Neben der Zonenkarte ist dann die Frucht und das auszubringende Produkt anzugeben. Anschließend gibt man die geplante durchschnittliche Ausbringmenge an.

Das Programm ordnet jeder Zone einen Wert zu. Die Hochertragszone in der Farbe Rot bekommt in den Standardeinstellungen die höchste Menge zugeordnet, die Niedrigertragszone in Blau den geringsten. Wer seinen Bestand möglichst homogen führen möchte, kann die Werte umkehren. Nachdem man die Ausbringwerte entsprechend angepasst hat, downloadet man diese in verschiedenen Datenformaten für sein jeweiliges Terminal kostenpflichtig (2,50 €/ha).

Um den Boden besser zu verstehen, haben wir in den ausgewiesenen Hoch- und Niedrigertragszonen Bodenproben gezogen. Zusätzlich zogen wir nach den Erfahrungen des Landwirts weitere Proben auf der Fläche. Die beiden ausgewiesenen Zonen der Satellitendaten unterschieden sich in den Grundwerten Phosphor, Kalium und Magnesium kaum.

Beide Bereiche waren hier in der Versorgungsstufe C. Anders sah es beim Humusgehalt aus. Hier war in der Hochertragszone der Humusanteil mit 3,6 % deutlich höher als in der Niedrigertragszone (2,3 %). Interessant war zudem die Probe des Landwirts, welche laut Satellitenkarte im mittleren Ertragsbereich liegen sollte. Hier lagen die Grundwerte nur in der Stufe B.

Den Ertrag des Weizens zeichnete das Lohnunternehmen Vögeding aus Gescher während der Ernte georeferenziert auf. Zudem haben wir Drohnenbilder analysiert. Die Hochertragsstandorte stimmten dabei mit den langjährigen Satellitendaten überein. Doch die ertragsschwächsten Stellen hatten keine Übereinstimmung. Wir führen das auf die Trockenheit 2020 zurück.

Selbst erstellen

Die Stickstoffdüngung führten wir nach den Karten des NetFarming-Portals durch. Für die Kaliumdüngung entschieden wir uns für einen anderen Weg. Auf Grundlage der Bodenuntersuchungen erstellten wir mit der frei zugänglichen Webanwendung  www.applikationskarte.de selbst eine Karte.

Die Webplattform von Vantage Agrometius nutzt auch einfache Satellitenbilder als Grundlage, diese kann man aber komplett frei bearbeiten. Die Anwendung kann man mit oder auch ohne Anmeldung nutzen. Allerdings speichert das Programm dann nicht die Flächen. Die fertige Applikationskarte lässt sich ebenso einfach exportieren. Das CCI-Terminal konnte diese Daten direkt verarbeiten. Bei manchen Schlepperterminals gab es hierbei aber Probleme.

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