Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Sonstiges

Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

Herstellerinfo

Erfolgreiches Wachstum der Kartoffel-Erntetechnik bei ROPA

Die Frühkartoffelernte ist in vollem Gange und auf den Kartoffeläckern sind immer mehr Kartoffelroder von ROPA zu sehen, freut sich der Hersteller.

Lesezeit: 2 Minuten

Seit dem Hauptserienstart im Jahr 2016 haben mehr als 500 ein- und zweireihige Kartoffelroder das ROPA Werk im niederbayerischen Sittelsdorf verlassen. Diese positive Entwicklung spiegelt sich auch im Verkaufsergebnis wider, schreibt die Firma in einer Pressemitteilung. Gegenüber 2019 wurden dieses Jahr 39 % mehr Keiler gefertigt und ausgeliefert - und die Nachfrage sei weiterhin ungebrochen.

Mit der Vorstellung des Keiler 2 Classic im letzten Jahr erweiterte ROPA sein Produktprogramm um einen Kartoffelroder mit 2-Igel Trenneinheit. Vom Start weg wurden seit der letzten Potato Europe und Agritechnica 2019 ein Viertel der produzierten Keiler 2 in der Classic-Variante verkauft. Das Flaggschiff, der ROPA Keiler 2 mit 4-Igelbändern und seinen optionalen Ausstattungsvarianten Triebachse und Überladerbunker, hat dabei mit der Hälfte der Gesamtstückzahl den größten Anteil. Der Absatz konnte zum Vorjahr um 24 % gesteigert werden, schreibt ROPA weiter.

Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Aktuell laufe die Auslieferung der Maschinen zur Hauptkartoffelente in Europa auf Hochtouren, bis zu 6 Keiler pro Tag verlassen das Werk in Sittelsdorf. Noch bis Ende August werden vorbestellte Keiler für die Erntesaison 2020 produziert. Auf Grund der positiven Verkaufsprognose sind im Anschluss noch weitere Keiler eingeplant. Aktuell sind alle Modelle und auch Vorführmaschinen in geringen Stückzahlen kurzfristig vor bzw. in der Saison verfügbar.

Besonderheit der Kartoffelroder von ROPA sollen der vollhydraulische Antrieb mit eigener Load-Sensing Hydraulik, die Teleskopachse, eine automatisch geregelte Triebachse sowie die auf der Agritechnica mit einer Medaille prämierte Kartoffelquetsche zur Vermeidung von Kartoffeldurchwuchs in der Folgefrucht sein.

Insbesondere Großbetriebe und Lohnunternehmer, die mit einer Erntemaschine begonnen haben, würden nun vermehrt auf ROPA Kartoffelroder in der Flotte setzen, heißt es weiter. Als Gründe würden unter anderem der reduzierte Wartungsaufwand durch die gute Zugänglichkeit, 3,0 m Außenbreite, sowie die gesteigerte Knollenschonung mit hoher Trennleistung bei zugleich höherer Rodegeschwindigkeit genannt. Betriebe mit Verlesepersonal auf dem Roder schätzten überdies den ergonomischen Arbeitsplatz und das gute Platzangebot am Verlesestand in Verbindung mit deutlich reduziertem Betriebsgeräusch.

Die Redaktion empfiehlt

top + Letzte Chance: Nur noch bis zum 01.04.24

3 Monate top agrar Digital + 2 Wintermützen GRATIS

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.