Ab sofort bietet Fröling seinen vollautomatischen Hackgutkessel T4 in zwei zusätzlichen Baugrößen mit der Nennleistung 130 und 150 kW an. Die Produktreihe umfasst damit jetzt 11 Baugrößen mit Nennleistungen zwischen 24 und 150 kW und kann durch Kaskadenschaltung auf bis zu 600 kW ausgebaut werden.

Die T4 Baureihe erreicht laut Hersteller Wirkungsgrade von bis zu 94 %, mit optionalem Brennwertmodul sollen sogar über 100% (Brennwertmodul für T4 24 und T4 30 erhältlich) möglich sein. Der um 90° schwenkbare, mittig gelagerte Kipprost dient der zuverlässigen, automatischen Abreinigung von Asche und Fremdkörpern aus der Brennkammer. Durch die feuerfeste Speziallegierung soll der Rost eine hohe Lebensdauer aufweisen.

Die Brennkammer selbst ist aus hochwertigem Siliziumkarbid ausgeführt. Die Retortensteine besitzen eine neu entwickelte patentierte Formgebung und seien daher einfach zu warten und zu tauschen, so Fröling weiter. Der T4 wird unterdruckgeregelt, was in Kombination mit der Zellradschleuse für optimale Betriebssicherheit sorge. Zur guten Energiebilanz trage schöießlich auch der niedrige Stromverbrauch aller elektrischen Aggregate bei. Damit gehörten die Hackgutanlagen der T4-Serie zu den sparsamsten, die derzeit am Markt erhältlich sind, schreibt der Hersteller.

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