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Horsch meldet 1.000 % Wachstum in den letzten 10 Jahren

Im letzten Jahr hat die Horsch Maschinen GmbH einen Umsatz von 226 Mio. Euro gemacht, was zugleich einen neuen Rekord in der Firmengeschichte und eine Steigerung von 33 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Zum Vergleich: 2002 betrug der Umsatz noch 23 Mio. Euro, eine Steigerung um 1.000 %, wie das Unternehmen aus Schwandorf stolz mitteilt.

Lesezeit: 2 Minuten

Im letzten Jahr hat die Horsch Maschinen GmbH einen Umsatz von 226 Mio. Euro gemacht, was zugleich einen neuen Rekord in der Firmengeschichte und eine Steigerung von 33 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Zum Vergleich: 2002 betrug der Umsatz noch 23 Mio. Euro, eine Steigerung um 1.000 %, wie das Unternehmen aus Schwandorf stolz mitteilt.

 

Dementsprechend positiv blickt man auch auf das Jahr 2013. In diesem Jahr könnte der Umsatz sogar 250 Mio. Euro erreichen. Starke Stammmärkte (Deutschland, Frankreich, Polen, Tschechien, Großbritannien und Dänemark) und die wiedererstarkten Märkte Russland und Ukraine sowie ein hohes Umsatzwachstum in den osteuropäischen Staaten würden zu diesem enormen Sprung beitragen, heißt es.

 

Besonders erfreut ist Horsch darüber, dass sich die Kunden über so viele Länder erstrecken. Sollte einmal ein Land wirtschaftlich schwächeln, könnten dies andere wieder auffangen. Dies gelte auch für den Bereich der Leeb Pflanzenschutzsparte, die auf einen Umsatzanteil von 5% kommt.

 

Positiv habe sich in 2012 auch das USA Geschäft entwickelt. Dort konnten laut Unternehmensangaben Horsch North America und Horsch Anderson Marktanteile gewinnen und das Produktportfolio erweitern.

 

Die Zahl der Mitarbeiter stieg in Deutschland um 200 auf nun rund 950 Angestellte. Dieses Jahr sollen weitere 100 neue Stellen dazukommen. Am Firmenstammsitz in Schwandorf entstand zudem für 6 Mio. Euro eine neue Forschungs-, Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung. Und am Pflanzenschutzstandort in Landau wurde eine neue Halle für den Bereich Service, Wartung und Qualitätskontrolle gebaut. Damit ist der überdachte Bereich bei Horsch Leeb um etwa 80% vergrößert worden, heißt es in einer Presseerklärung.

 

Aktuell baut Horsch für 20 Mio. Euro bei seinem Bereich Industrietechnik in Ronneburg ein Stahllager sowie neue Produktionsflächen für Zuschnitt, Laseranlagen und modernste Schweißroboter. In der Maschinenproduktion entstehen weitere Montagelinien und eine zusätzliche Pulverbeschichtungsanlage im modernen Lackierbereich. Kurz vor der Fertigstellung ist in Ronneburg das neue Verladezentrum und die neue Maschinenlagerfläche, die Platz für 400 Maschinen bietet. (ad)

 

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