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John Deere

John Deere 6250R: Der 300PS-Hirsch

Wir hatten die Gelegenheit, die beiden neuen Topmodelle der Baureihe 6R zu fahren. Die zwei 6,8 l-Sechszylinder stammen vom großen Bruder, dem 7R und haben eine Nennleistung von 230 bzw. 250 PS.

Lesezeit: 2 Minuten

Wir hatten die Gelegenheit, die beiden neuen Topmodelle der Baureihe 6R zu fahren. Die zwei 6,8 l-Sechszylinder stammen vom großen Bruder, dem 7R und haben eine Nennleistung von 230 bzw. 250 PS. Der Boost packt noch einmal bis zu 40 PS drauf, so dass der 6250R maximal 300 PS abliefert.


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John Deere greift mit den beiden Traktoren einen wichtigen Trend auf: Möglichst viel Leistung bei kompakten Abmessungen. Der neue Deere ist mit seinen 9,5 t Leergewicht ganze 1,5 t leichter als der 7250R und bietet bei 15 t zul. Gesamtgewicht 5,5 t Nutzlast.


Die Traktoren fahren stufenlos. Die 50 km/h erreicht der Top-Hirsch mit 1630 U/min. Die Hydraulikleistung wächst auf 160 l/min. Die Hubkraft hinten beträgt laut Hersteller 10,4 t, die der neuen Fronthydraulik 5 t.

Außerdem stellte John Deere den Multifunktionshebel CommandPro vorn. Der Hebel bringt ein deutliches Plus an Bedienkomfort: Zum Beschleunigen und Verzögern den Hebel einfach vor bzw. zurück bewegen, mit gedrückter Aktivierungstaste kann man so auch losfahren. Es gibt drei Tempomaten: Klickt man den Hebel über den Widerstand nach vorne, steuert das Getriebe die gespeicherte Maximalgeschwindigkeit an. Ein Rechtsklick aktiviert einen der beiden anderen Tempomaten.


Der Richtungswechsel ist per Hebel-Linksklick möglich. Links neben der Hauptgasse des Fahrhebel gibt es eine weitere Gasse: Hier lässt sich der Traktor sehr feinfühlig rangieren. Ebenfalls oben auf dem Hebel gibt es eine Taste zum Ändern der Beschleunigung (drei Stufen).


Insgesamt elf Tasten auf dem Hebel lassen sich – mehr oder weniger frei – über den Monitor programmieren. Alle elf Tasten kann der Fahrer auch mit Isobus-Funktionen belegen. Der Monitor zeigt die Programmierung der Tasten übersichtlich an.

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