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Messepause

John Deere sagt Teilnahme an Agritechnica ab

Die Agritechnica findet in diesem Jahr ohne John Deere statt. Aufgrund der Virus-Mutationen und dem schleppenden Start der Impfungen seien die Grundvoraussetzungen einer Teilnahme nicht gegeben.

Lesezeit: 2 Minuten

John Deere setzt im Jahr 2021 die Fachmessen weiter aus. Das Unternehmen wird unter anderem nicht an der Agritechnica in Hannover teilnehmen. Nach langer und intensiver Diskussion, auch mit den John Deere Vertriebspartnern, hat das Unternehmen diese Entscheidung getroffen. Ungeachtet der aktuellen Maßnahme unterstützt und befürwortet John Deere weiterhin die Agritechnica als Landtechnik Weltleitmesse.

Aktuelle Lage zu unsicher

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Die dramatische Ausbreitung des Covid-19 Virus in den letzten 12 Monaten hat inzwischen weltweit mehr als 2,2 Millionen Todesopfer gefordert. „Trotz zahlreicher Maßnahmen″, sagt Alejandro Sáyago, Vice President Sales & Marketing, John Deere Region 2, „wie Geschäftseinschränkungen, Ausgangssperren und Veranstaltungsabsagen konnte die Pandemie bis dato nicht nachhaltig eingedämmt werden. Aufgrund von Virus-Mutationen und dem schleppenden Start der Impfungen ist aus heutiger Sicht ein ausreichender Schutz der Weltbevölkerung in absehbarer Zeit nicht gewährleistet. Somit fehlt für John Deere zum jetzigen Zeitpunkt eine wichtige Grundvoraussetzung für die Teilnahme an einer internationalen Fachmesse.″

Messe lebt von Dialog

Die einzigartige Atmosphäre der traditionsreichen Agritechnica vor Ort ist geprägt vom Dialog mit Kunden, der Präsentation von Neuheiten und von der Netzwerkpflege innerhalb der Branche. Basierend auf den jetzigen Covid-19 Umständen und der unsicheren Entwicklung, sieht John Deere zum aktuellen Zeitpunkt hierfür keine ausreichende Voraussetzung.

„Wir bedauern die Entscheidung, können jedoch allen Beteiligten schon heute die Unterstützung und langfristige Teilnahme an zukünftigen Fachmessen zusichern″, so der positive Ausblick von Andreas Jess, Director Marketing, John Deere Region 2. „In den nächsten Monaten wird die weitere Eindämmung der Pandemie eine der größten Herausforderungen sein. Wir möchten dazu unseren Beitrag leisten und werden der Medizinischen Hochschule Hannover 250.000 Euro für die Covid-19 Forschung zur Verfügung stellen.″ Darüber hinaus wird John Deere zur Förderung des Nachwuchses der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. die Junge DLG mit einem Beitrag von 50.000 Euro unterstützen.

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