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John Deere zeigt „intelligente Technik“ für eine nachhaltige Landwirtschaft

„Intelligente Technik“ für eine nachhaltige Landwirtschaft hat der Landtechnikhersteller John Deere auf dem Erlebnisbauernhof der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) im Rahmen der Grünen Woche präsentiert.

Lesezeit: 2 Minuten

„Intelligente Technik“ für eine nachhaltige Landwirtschaft hat der Landtechnikhersteller John Deere auf dem Erlebnisbauernhof der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) im Rahmen der Grünen Woche präsentiert.


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Mit der gezogenen Feldspritze R962i als Beispiel zeigte das Unternehmen, wie man mit Hilfe von innovativen Software-Modulen nachhaltigen Pflanzenschutz auf landwirtschaftlichen Flächen betreiben kann. Die Feldspritze verfügt über eine Reihe von speziellen Merkmalen zur umweltschonenden Befüllung und Mischung von Pflanzenschutzmitteln und Flüssigdüngern und deren selektiver Ausbringung auf dem Feld mit Hilfe einer „automatischen Teilbreitenabschaltung“.


Damit verbunden ist die „John Deere FarmSight Strategie“, deren Bestandteile Computerprogramme für den Betrieb der Feldspritze, die Aufzeichnung von Ausbringmengen und die Verarbeitung von Daten auf dem Hof-PC des landwirtschaftlichen Betriebes oder Lohnunternehmens sind. Dabei handelt es sich nach Angaben des Konzerns um einen umfassenden Ansatz zur Vernetzung von Datenströmen zwischen allen am Produktionsprozess beteiligten „Stakeholdern“.


John Deere kündigte an, in den nächsten Jahren zusammen mit der BASF „Apps“ zu entwickeln, mit denen Landwirte und Lohnunternehmen die Behandlung von Kulturen unter Berücksichtigung anderer Daten wie etwa des Bodenzustandes und des Aufwuchsfortschritts optimieren können. Einen weiteren Beitrag zur Nachhaltigkeit leistete der Konzern in Berlin mit der Präsentation eines teilelektrifizierten Traktors mit Multi-Fuel-Konzept. Der Schlepper gehört zu einem Projekt, das bis Ende 2015 läuft und die Entwicklung eines vollelektrischen Traktors als Teil eines integrierten dezentralen Energieversorgungs- und ‑verbrauchskonzepts für landwirtschaftliche Betriebe zum Ziel hat.


Der Betrieb solcher Fahrzeuge setzt laut John Deere eine intelligente Verbindung zwischen mobilen Maschinen und dem Netz voraus und soll über die landwirtschaftliche Elektromobilität einen Beitrag zur Entlastung der Netze leisten. Dieser Aspekt wird in einem zweiten Projekt mit Namen „econnect Germany“ von John Deere mit untersucht und entwickelt.

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