Der japanische Traktorenhersteller Kubota baut mit Investitionen von rund 55 Millionen Euro in das neue europäische Zentrum für Forschung und Entwicklung Präsenz und Kundennähe in Europa weiter aus. Der neue F&E-Standort wird in Crépy-en-Valois, Frankreich, liegen und bis 2020 voll funktionsfähig sein, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Das neue technische Kompetenzzentrum für die Agrarmärkte soll zukünftig die Basis für Kubotas Forschungsaktivitäten bei Traktoren in Europa sein. Hochmoderne Technik sowie Verfahren und Geräte für die präzise Validierung der Leistungen seien nur einige Merkmale, die das neue „Best-in-Class“-Zentrum kennzeichnen werden. Der Ausbau von Forschung und Entwicklung in Europa sei auf die spezifischen Bedürfnisse der hiesigen Landwirtschaft ausgerichtet, die bei Effizienz und Erträgen hohe Standards setzt, heißt es weiter.
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