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Kverneland Anbaupflug 2500 B i-Plough überzeugt im Test

Ein überaus gutes Zeugnis stellt die Fachzeitschrift profi in ihrer aktuellen Ausgabe dem Anbaupflug 2500 B i-Plough von Kverneland aus. Besonderheit des Gerätes ist u.a. die ISOBUS-Bedienung sowie die Transportlösung.

Lesezeit: 2 Minuten

Ein überaus gutes Zeugnis stellt die Fachzeitschrift profi in ihrer aktuellen Ausgabe dem Anbaupflug 2500 B i-Plough von Kverneland aus. Besonderheit des Gerätes ist u.a. die ISOBUS-Bedienung sowie die Transportlösung.


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So habe der fünffurchige Pflug auf den Teststandorten mit mittleren bis schweren Böden bei 25 cm Arbeitstiefe und 45 cm Schnittbreite „exzellente“ Arbeit geleistet, so die Prüfer. Ausgestattet war das Testgerät – gezogen von einem New Holland T6.175 (145 PS) – mit dem Vollkörper Nr. 28 und Knock-Out-Wechselspitze, Maisstrohlegern sowie Scheibensech am letzten Körper. Am Pflugbild und der Furchenräumung gebe es nichts auszusetzen, lautet das Fazit.  Ernterückstände bis hin zu Maisstroh habe der 2500 B ohne Demontage des Scheibensechs verstopfungsfrei und sauber eingearbeitet.


Als sehr hilfreich hat sich laut profi auch die ISOBUS-Steuerung erwiesen. So könne der Fahrer vom Hauptmenü aus alle Arbeitseinstellungen, die Ausrichtung der Markierungsfurche, die Ausrichtung zum Abstellen des Pfluges, die Umstellung von Arbeits- zu Transportstellung, Abspeichern und Abrufen von bis zu neun Voreinstellungen, eine Auftragsverwaltung mit zehn Speicherplätzen sowie eine manuelle Notfall-Bedienung steuern. Ein zusätzliches Terminal sei nicht notwendig, sofern die ISOBUS-Systeme kompatibel sind. Die Testlandwirte der Zeitschrift hätten dagegen auf ein zusätzliches IM Tellus Go Terminal gesetzt.


Während der Arbeit konnten die Fahrer problemlos alle eingespeicherten Werte wie Vorderfurchenbreite, Arbeitstiefe, Neigung oder Arbeitsbreite übersteuern, feinjustieren und neu abspeichern. Selbst die Verstellschritte seien in einem Untermenü frei wählbar. Lediglich die Dungeinleger und die Scheibenseche müsse man noch am Gerät manuell einstellen, alles andere gehe aus der Kabine während der Fahrt.


Praktisch laut profi sei auch der An- und Abbau: Per Tastendruck würden sich Turm und Rahmen so ausrichten, dass der Pflug mit waagerechter Unterlenker-Tragachse abgestellt werden kann. Auf der Straße soll sich der Pflug wie ein Einachs-Hänger fahren. Dazu gibt es im Dreipunktbock einen Drehpunkt, der einen Einschlagwinkel von 45 ° erlaubt. Dank federbelastetem Bolzen und Aufstützung auf das fixierte Stütz- und Transportrad schwenke der Pflug am Ende nicht mehr aus.


Viele weitere Details aus dem Test und über den Pflug lesen Sie in der aktuellen profi 6/2018 ab Seite 26.





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