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Kverneland iXtra sagt Selbstfahrspritzen den Kampf an

Kverneland weist in einem aktuellken Newsletter nochmal auf sein iXtra-Konzept hin. In Kombination mit den iXter Anbaufeldspritze biete der iXtra Fronttank ein Gesamtvolumen von maximal fast 3.000 Litern. So werde die iXter-iXtra Kombination eine ernsthafte Alternative zur selbstfahrenden Feldspritze.

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Kverneland weist in einem aktuellken Newsletter nochmal auf sein iXtra-Konzept hin. In Kombination mit den iXter Anbaufeldspritze biete der iXtra Fronttank ein Gesamtvolumen von maximal fast 3.000 Litern. So werde die iXter-iXtra Kombination eine ernsthafte Alternative zur selbstfahrenden Feldspritze.


Das iXtra-Konzept mit kombinierten Funktionen soll vor allem durch Flexibilität piunkten. Vom Traktor kann der Fahrer wählen, welchen Tank er während des Spritzens nutzen will:


  • Ein-Tank-Strategie: beide Tanks werden mit Spritzbrühe befüllt, was die Gesamtfüllmenge um bis zu 60% erhöht (Automatisches Füllstandssystem).



  • Zwei-Tank-Strategie: individuelle Tanknutzung für parzellen- oder teilflächenspezifischen Einsatz



  • Vorrats-Strategie: befüllt mit Klarwasser oder einem konzentrierten Produkt kann der iXtra Fronttank als Vorratsspeicher für spätere Verwendung genutzt werden, z.B. für ein anderes Feld oder eine andere Fruchtart.


Der iXtra-Fronttank nutzt die Funktionen der iXter-Spritze zum Befüllen und Spritzen. Dies vermeidet die Notwendigkeit - oder zusätzliche Kosten - für einen separaten Induktionstrichter oder die Pumpe für den vorderen Tank, erklärt Kverneland weiter. Alle notwendigen Bedienelemente befänden sich bequem an der Spritze und werde von der Easy Set Ventilplatte an der iXter bedient.


Alfons Deter Alfons Deter

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