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Geschäftsbericht

Landtechnik und Baumaschinen bescheren CNH Industrial Erfolgsjahr

CNH konnte seinen Umsatz um 7,2 % und den Gewinn um 7,1 % steigern. Zu CNH gehören auch die Traktorenmarken Case IH, Steyr und New Holland, die LKW-Marken Iveco und Magirus sowie der Motorenhersteller FPT.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Landmaschinen- und Nutzfahrzeughersteller CNH Industrial befindet sich auf Erfolgskurs. Wie aus dem Geschäftsjahresbericht des Mutterkonzerns von Case IH für 2018 hervorgeht, konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr wachsen und blickt auch der künftigen Entwicklung optimistisch entgegen.

Im Vorjahresvergleich steigerte CNH seinen Umsatz um 7,2 % auf 29,71 Mrd $ (26,23 Mrd Euro). Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 7,1 % auf 2,10 Mrd $ (1,85 Mrd Euro); der Reingewinn konnte auf 1,12 Mrd $ (0,99 Mrd Euro) fast verdoppelt werden. Das bereinigte verwässerte Ergebnis je Aktie schoss um 74 % auf 0,80 $ (0,71 Euro) nach oben.

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Das umsatzstärkste Segment „Agricultural Equipment“ erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Erlös von 11,68 Mrd $ (10,31 Mrd Euro), was einer überdurchschnittlichen Steigerung von 10,4 % entsprach. Das bereinigte EBIT stieg in diesem Bereich um 8,9 % auf 1,04 Mrd Euro. Dem Konzern zufolge hing das mit einer anhaltend guten Preisentwicklung und einer Nachfrageerholung auf den Endverbrauchermärkten zusammen.

Auf der Kostenseite schlugen sich laut Konzernangaben die Entwicklungsausgaben beim Precision Farming sowie in die Einhaltung der Stufe-5-Emissionsstandards nieder. Trotz politischen Unwägbarkeiten einschließlich Brexit rechnet die Konzernspitze für das Geschäftsjahr 2019 mit einem weiteren Anstieg der Nettoerlöse und einem Gewinnplus je Aktie (EPS) von 5 % bis 10 % auf 0,84 $ (0,74 Euro) bis 0,88 $ (0,78 Euro). Für das abgelaufene Geschäftsjahr soll eine Anhebung der Dividende um fast ein Drittel auf 0,18 Euro vorgeschlagen werden.

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