Das französische Unternehmen Miro-Heywang ergänzt seine Miststreuer (10 bis 14 m3) mit zwei stehenden Walzen und ein Modell mit Breitstreuwerk. Mit zwei liegenden Streuwalzen und zwei dreiarmigen Rotoren erfüllt das Streuwerk laut Unternehmen alle Anforderungen betreffend Streuqualität.
Der Antriebsstrang wurde für einen möglichst einfachen Unterhalt mit Getrieben ausgeführt. Ein besonderes Augenmerk haben die Franzosen auf die Instandhaltung und den Werterhalt gelegt. Die elektrohydraulischen Komponenten sind unter der Haube platziert. Das verzinkte, selbsttragende Chassis schützt vor Korrosion. Die Einstell- und Schmierstellen sind von außen zugänglich.
Diese Neuheit erschien zuerst im top agrar Schwestermagazin LANDfreund (Schweiz).