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Neuer Case IH Magnum wird smart

Der neue Magnum von Case IH, der jetzt in den USA vorgestellt wurde, ist absolut gläsern. Nicht nur die Betriebsleiter im Büro haben vollen Zugriff auf alle Daten der Maschine und den Standort, sondern auch der Hersteller und der Händler. Sie können so z.B. ablesen, wenn etwas defekt ist und das Ersatzteil schon mal absenden.

Lesezeit: 4 Minuten

Case IH hat auf der National Farm Machinery Show in Louisville (Kentucky) die neuen Magnum-Modelle mit AFS Connect-Technologie vorgestellt. Die neuen Typen sollen dem Landwirt mehr Freiheit und Unterstützung bieten, weil er Daten nach Belieben anpassen, verwalten, überwachen und übertragen kann, erklärte der Hersteller diese Woche in Racine bei der Präsentation.

Der Traktor verfügt dazu über die Advanced Farming Systems (AFS) -Technologie von Case IH und ist mit neuem Display, neuem Betriebssystem, neuem Empfänger und einer komplett neu entwickelten Hardware-Umgebung ausgestattet, die die Anzeige von Remote-Displays, Remote-Support-Funktionen und mehr ermöglicht. Darüber hinaus bietet eine neu gestaltete Kabine Komfort, Stauraum und benutzerfreundliche Bedienelemente für eine hohe Produktivität, erklärte das Unternehmen weiter.



"Wir bieten ein hohes Maß an Konnektivität und Fernüberwachung, wie es sie noch nie zuvor bei einem Magnum-Traktor gab", sagte Jay Barth, Marketing-Manager bei Case IH. „Konnektivität bietet Freiheit; Sie haben die Möglichkeit, Informationen mit Ihren bevorzugten Anbietern auszutauschen, von Ferndiagnose hin zu datengesteuerten Entscheidungen.“

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Das AFS Connect-Portal ist ein Gateway zum AFS Connect Magnum-Traktor. Landwirte können so ihren Betrieb, ihre Flotte und ihre Daten von einem Desktop- oder mobilen Gerät aus überall genau verwalten und sicher sein, dass ihre Daten geschützt in und aus der Cloud übertragen werden. Benutzer können sich bei AFS Connect anmelden, um die aktuellen Feldvorgänge, Flotteninformationen, agronomischen Daten und mehr anzuzeigen. So können Sie ihre Vorgänge aus der Ferne überwachen, als ob sie sich in der Kabine befinden. Betriebseigentümer und -manager hätten dann die Freiheit, ausgewählte agronomische Daten - bis zur Feldebene - mit Drittpartnern ihrer Wahl zu teilen.



Zusätzliche Konnektivität soll mehr Support-Funktionen bieten, Ausfallzeiten reduzieren und die Bediener vor Ort unterstützen, heißt es. Durch die Fernanzeige könne ein Manager oder Händler genau sehen, was der Fahrer auf dem AFS Pro 1200-Display in der Kabine sieht, um Probleme zu erkennen und tiefere Einblicke zu erhalten. Händler können den Remote-Service-Support auch dazu verwenden, um Wartungs- und Servicebedingungen aus der Ferne zu ermitteln, um proaktiv zu ermitteln, welche Teile benötigt werden, ohne dass der Betrieb besucht werden muss. Firmware over the Air (FOTA) ermögliche dann drahtlose Updates der Firmware.



Drei neue Systemkomponenten arbeiten synchron, um das AFS Connect Magnum zu vereinfachen und zu verbessern: AFS Pro 1200-Display, AFS Vision Pro-Betriebssystem und AFS Vector Pro-Empfänger. Damit könne man Precision Farming-Funktionalität und Traktorsysteme nach eigenen Wünschen konfigurieren, so die Case-Manager.



Das neue AFS Pro 1200-Display ist für intuitive Navigation und optimale Sichtbarkeit selbst an hellen Tagen ausgelegt. Durch die Anzeige von Remote-Displays können Betreiber nahtlos mit Farm-Managern verbunden werden. Die Bluetooth-Funktionen koppelt das Display mit einem Mobiltelefon, um alles auf einem Display anzuzeigen.

Das neue AFS Vision Pro-Betriebssystem soll für Case-Kunden vertraut und einfach zu bedienen sein. Fremdanbieter könnten ihr AFS Vision Pro-Betriebssystem nach ihren Wünschen konfigurieren, indem sie den Traktor mithilfe von Technologie an ihre Betriebspräferenzen anpassen und mithilfe von vorprogrammierten Tastenkombinationen sofort Anpassungen vornehmen, um sich schnell an veränderte Bedingungen anzupassen

Der AFS Vector Pro-Empfänger optimiert die Führungskorrekturoptionen, die von Basis (WAAS und AFS 1) über mittlere (AFS 2) bis zu hohen Genauigkeitsstufen (RTK & RTK +) reichen. Egal, ob es sich um eine Mobilfunk-, Satelliten- oder Funkkorrektur handelt, das Ziel ist es, die Effizienz zu steigern, sagt Case IH. Die Effizienz werde mit Pass-to-Pass und Wiederholbarkeit von Jahr zu Jahr in Verbindung mit der AccuGuide-Leistung und einem vereinfachten Aufbau und Prozess erzielt.



Die neue MultiControl-Armlehne verfügt über acht Bedientasten, einen MultiFunktionsgriff mit vier programmierbaren Tastenkombinationen und einen Drehknopf für die vollständige Kontrolle durch den Fahrer.

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