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Neues Landtechnik-Zentrum der BayWa in Großweitzschen

Die BayWa hat Anfang Juni ihr neues Landtechnik-Zentrum in Großweitzschen bei Döbeln eingeweiht. Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt begrüßte die Investition von 2 Mio. Euro als Stärkung des Agrarsektors in der Region.

Lesezeit: 2 Minuten

Die BayWa hat Anfang Juni ihr neues Landtechnik-Zentrum in Großweitzschen bei Döbeln eingeweiht. Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt begrüßte die Investition von 2 Mio. Euro als Stärkung des Agrarsektors in der Region.


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BayWa Agrar-Vorstand Roland Schuler unterstrich, dass der Standort mit Experten für Digital Farming, leistungsfähiger Werkstatt und Handel von hochwertigen Gebrauchtmaschinen ein starker und zukunftsorientierter Partner der landwirtschaftlichen Betriebe sei.



Auf 14.000 Quadratmetern ist im Gewerbegebiet in Großweitzschen ein hochmodernes Zentrum für Landtechnik, Forsttechnik, Kommunaltechnik, Stalltechnik und Kleinmotoristik inklusive eines Gebrauchtmaschinenzentrums entstanden. Es teilt sich auf in ein Ausstellungsgelände mit 6.000 Quadratmetern, eine Freilufthalle mit 600 Quadratmetern sowie eine Werkstatt auf rund 500 Quadratmetern.


Mit einem Angebot von rund 100 Geräten aus zweiter Hand ist der Standort auch ein bedeutendes Zentrum für den Handel mit Gebrauchtmaschinen, das Kunden bis nach Tschechien, Polen und in der Ukraine ansprechen soll. Vor allem die verkehrsgünstige Lage direkt an der Autobahn war deshalb ein wichtiger Grund für die BayWa hier zu investieren. Insgesamt sind im neuen Landtechnik-Zentrum momentan 21 Mitarbeiter tätig. Sieben Arbeitsplätze sind durch die Investition neu entstanden. Bei der Umsetzung des Projekts in Großweitzschen arbeitete die BayWa ausschließlich mit Unternehmen, Handwerkern und Dienstleistern aus Sachsen zusammen.



Wie sich die Lage auf den internationalen Märkten auf die Landwirtschaft vor Ort auswirkt, darüber diskutierten bei einer Live-Talkshow im Rahmen der BayWa Eröffnung unter anderem Minister Schmidt und der Vorsitzende des Sächsischen Landesbauernverbandes, Wolfgang Vogel. BayWa Vorstand Roland Schuler betonte die Bedeutung der neuen Bundesländer für die BayWa. „Gut 18 Millionen Euro fließen im Jahr 2016 in neue und bestehende Standorte in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg – in den Bereichen Agrar, Technik, Energie und Bau“, so Schuler.


Mit dem hochmodernen Standort in Großweitzschen werde den Landwirten praktische und innovative Unterstützung angeboten. So ist vor Ort auch ein Experte für Digital Farming tätig, der den Landwirten dabei hilft, Lösungen für Produktivitätssteigerung und Ressourcenschonung intensiv zu nutzen. „Die BayWa strebt im Bereich Digital Farming eine führende Rolle in ganz Europa an“, sagte Schuler.

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