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Kurz vorgestellt

Pöttinger Lion Kreiselegge

Für hohe Fahrgeschwindigkeiten, verschiedene Bodenverhältnisse und Schlepperleistungen hat Pöttinger das Kreiseleggenprogramm Lion entwickelt. Die Maschinen sollen sich schnell auf die jeweiligen Verhältnisse vor der Sämaschine einstellen lassen und immer ein gleich gutes Ergebnis abliefern.

Lesezeit: 2 Minuten

Aufgrund immer wieder unterschiedlicher Witterungs- und Bodenbedingungen ist es schwer, die Kreiselegge an die vorhandenen Gegebenheiten anzupassen. Das ist jedoch sehr wichtig, sagt Pöttinger.

Noch viel wichtiger sei es, dass sich die Saattechnik anpassen lässt. Die Sämaschine mit der Kreiselegge in Kombination müsse dann mit all den Erfordernissen fertig werden.

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Mit der Lion Kreiselegge soll der Landwirt ganz einfach und rasch die optimale Arbeitstiefe für die richtige Saatbettstruktur einstellen können, verspricht das Unternehmen aus Österreich. Die Arbeitstiefe sollte nicht viel tiefer ausfallen als das Saatkorn platziert wird. Bei der Lion Kreiselegge wird die Arbeitstiefe durch Umstecken von Bolzen in Schritten von ca. 1 cm gemacht.

Ein weiterer Vorteil der Maschine sei die Prallschiene, die sich unabhängig der Arbeitstiefe automatisch mit dem Nachläufer in der Tiefe mit verstellt. Es wird die Prallschiene immer konstant im vordefinierten Abstand zum Boden geführt und ändert den Abstand zum Zinken nicht. Diese patentierte Lösung würde dann immer das richtige Krümelbild des Saatbettes auch bei wechselnden Bodenverhältnissen bringen.

Pöttinger bietet mit seinem Kreiseleggen-Programm drei Baureihen für den Markt: Die LION CLASSIC, mit einer Leistung bis 140 PS, ist für den 4 Zylinder Traktor gedacht. Diese Maschinen sind in den Arbeitsbreiten von 2,5 und 3,0 Meter erhältlich. Wird jedoch auf dem Betrieb zwischen mehreren Traktoren gewechselt, so empfiehlt es sich, die nächst stärkere Baureihe, die LION 103 zu wählen. Hier wird mit einer Leistung bis 180 PS bei 3,0 m Arbeitsbreite und 200 PS bei 3,5 und 4,0 Meter eine optimale Saatbettstruktur erzielt. Darüber hinaus gibt es die Baureihe LION 1002 welche bis 250 PS bedient werden kann.

Im Bereich der 3,0 m kann man zwischen 10 oder 12 Arbeitsrotoren wählen. Im oberen Leistungsbereich und in steinigen Regionen ist es empfehlenswert, die Varianten mit der 10 Kreiseltechnik zu verwenden, da hier die Dimensionierung der Zinken auf 18 mm Stärke erhöht ist.

Walzenprogramm

Den Abschluss der Saatbettbereitung erledigt das große Programm an Nachläufern. Hier wird unterschieden zwischen streifenweiser Rückverfestigung oder die flächige Rückverfestigung, wobei wiederum zwischen Zahnpacker- und Krumenpackerwalze wesentliche Unterschiede festzustellen sind.

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