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Praxisvorführung „Techniken für die Bodenbearbeitung und Aussaat 2016“

Der Markt für Bodenbearbeitungs- und Aussaattechniken ist heute groß und wird durch eine zunehmende Anzahl von ausländischen Anbietern noch größer.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Markt für Bodenbearbeitungs- und Aussaattechniken ist heute groß und wird durch eine zunehmende Anzahl von ausländischen Anbietern noch größer. Bei der Wahl des passenden Verfahrens gilt es, Aspekte der betrieblichen Ausstattung, wie den vorhandenen Techniken, Flächen und freien Arbeitskapazitäten sowie auch Fragen des Klimas, insbesondere der Niederschlagsverhältnisse und der Erosionsgefährdung zu berücksichtigen.


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Auch die persönlichen Neigungen spielen häufig eine Rolle. Viele Betriebe passen das Verfahren daher erfolgreich den Kulturen an und reduzieren z.B. den Bodeneingriff zu Blattkulturen, wohingegen sie zu Getreide den Pflugeinsatz vorziehen.


Wie das in der Praxis aussieht, zeigte die Landwirtschaftskammer Niedersachsen am 1. September 2016 bei einem Feldtag auf den Wirtschaftsbetrieben Meppen in Lathen. Gut 1.000 Besucher sahen hier 44 Geräte und Gerätekombinationen von 25 Herstellern aus dem In- und Ausland im praktischen Einsatz.


In seiner Begrüßung der Besucher – überwiegend Landwirte und Lohnunternehmer – unterstrich der Vizepräsident der Landwirtschaftskammer, Hermann Hermeling, die Bedeutung von neutralen Maschinenvorführungen. „Sie geben den Landwirten nicht nur einen Überblick über Geräte und Hersteller, sondern bieten ihnen dank des praxisnahen Feldeinsatzes den direkten Vergleich.“ Bodenbearbeitung und Aussaat seien zeit- und energieintensive Verfahren im Ackerbau. Eine Investition in neue Maschinen mache nur dann Sinn, wenn die Arbeitsleistung auf dem Feld erhöht und die Produktionskosten gesenkt würden.


Neben der klassischen Technik zur Bodenbearbeitung und zur Aussaat waren auch Teilbereiche des elektronisch basierten Precision Farming zu sehen. Dass es zwischen den Geräten zum Teil große Unterschiede gibt, wurde auch in den Erläuterungen deutlich, die Dr. Harm Drücker jeweils kurz vor dem Arbeitseinsatz der Maschinen gab. „Bei deren Auswahl wurde bewusst auf einen Mix für kleinere, mittlere und große Betriebe, aber auch Lohnunternehmer geachtet“, so Drücker, der zusammen mit seinem Fachbereich Energie, Bauen, Technik die Veranstaltung organisiert hat.


Wir waren für Sie dabei und stellen Ihnen die gezeigten Maschinen in Wort und Bild in folgender Bilderstrecke vor (Fotos: Jan-Martin Küper; Text: Antje Kühnemann):

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