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Schäffer zeigt neuen Hoflader 2630 mit 510 bar Arbeitsdruck

Schäffer stellt zur EuroTier den Hoflader 2630 vor. Dabei habe das Unternehmen den Wirkungsgrad der Maschine im Vergleich zu seinem Vorgänger verbessert. Erstmalig komme in dieser Maschinengröße auch der elektronisch geregelte Fahrantrieb zum Einsatz, der für mehr Fahrkomfort und reduzierte Betriebskosten sorgen soll.

Lesezeit: 2 Minuten

Schäffer stellt zur diesjährigen EuroTier den neuen Hoflader 2630 vor. Dabei habe das Unternehmen den Wirkungsgrad der Maschine im Vergleich zu seinem Vorgänger verbessert. Erstmalig komme in dieser Maschinengröße auch der elektronisch geregelte Fahrantrieb zum Einsatz, der für mehr Fahrkomfort und reduzierte Betriebskosten sorgen soll.


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Der 3-Zylinder-Motor von Kubota mit 1,7 l Hubraum leistet 25 PS und kombiniert ein Hochdruck-Antriebskonzept mit einem elektronisch geregelten Fahrantrieb. Dank des hohen Arbeitsdrucks von 510 bar könne die benötigte Ölmenge für die Antriebs- und Arbeitshydraulik reduziert werden. Eine Steigerung des Wirkungsgrades der Maschine ist laut Schäffer die positive Folge. Dies erlaube einen effizienten und kraftstoffsparenden Einsatz des Laders.


Größter spürbarer Vorteil des Hochdruckantriebs soll die rasche Beschleunigung auf 20 km/h sein. Eine Kardanwelle überträgt die Kraft auf die Vorderachse, was hohe Schubkräfte bewirke. Unterstützt wird dies durch die neuen 6-Loch-Achsen, die durch ihr angepasstes Übersetzungsverhältnis den Wirkungsgrad des Antriebs weiter erhöhen und den Kraftstoffverbrauch dadurch senken sollen, heißt es.


Für zusätzlichen Fahrkomfort sorgen laut Schäffer High Traction Force (HTF) und Power Transmission (SPT). Bei HTF handelt es sich um eine automatische Schubkraftregelung, die es dem Lader ermöglicht, auch im Schnellgang immer die höchste Schubkraft zu liefern. Ein Herunterschalten in die erste Fahrstufe wird – zum Beispiel beim Einfahren in ein Haufwerk – somit überflüssig.


Neu ist auch der elektronisch geregelte Fahrantrieb Schäffer Power Transmission (SPT). Er kommt bei dem 2630 erstmals in dieser Maschinenklasse zum Einsatz und hat sich bereits bei den Maschinen der größeren Schäffer-Baureihen etabliert. Dabei wird die Fahrhydraulik der Drehmomenteigenschaft des Dieselmotors angepasst. Für den Fahrer soll sich eine Vielzahl von Vorteilen ergeben: Die Betriebskosten werden gesenkt, da der Wirkungsgrad erhöht und der Kraftstoffverbrauch reduziert wird. Ebenso wird das Anfahren am Berg deutlich leichter, denn dank Anfahrhilfe kommt es kaum noch zum Zurückrollen, erklärt die Firma aus Erwitte.


Weiterer Pluspunkt: Das optional erhältliche Potentiometer übernimmt die Aufgabe eines Tempomaten. Der Lader hält automatisch und unabhängig von der Motordrehzahl eine konstante Geschwindigkeit – das sei ein besonderer Komfort bei der Arbeit mit Futterdosiergeräten, Strohverteilern, Mulchern oder Kehrbesen.


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