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Neue Maschine

Triotrac M: Neuer selbstfahrender Futtermischwagen von Trioliet

Neu im Portfolio von Trioliet: Der selbstfahrende Futtermischwagen Triotrac M mit 14 m³ Fassungsvermögen und einer vertikalen Schnecke.

Lesezeit: 2 Minuten

Der niederländische Hersteller von Futtermischwagen Trioliet präsentierte am Donnerstag seinen neuen kompakten Selbstfahrer Triotrac M. Die selbstfahrende Arbeitsmaschine sei mit einem Wendekreis von 10,5 m besonders wendig und eigne sich mit einer Höhe von 2,80 m auch für niedrige Ställe mit wenig Platz. Mit dem kleinen Wendekreis und Vierradlenkung lasse sich der Triotrac M besonders einfach zwischen Ställen und Futtersilos manövrieren.

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Der Ladearm schiebt das Futter über die Ladeplatte in den Rotorbehälter. Zu diesem Zeitpunkt wiege das eingebaute Wiegesystem, wie viel Futter sich im Rotorbehälter befindet, sodass sofort bekannt ist, wie viel geladen wird. Der Rotor transportiert das Futter in den Mischbehälter. Danach befördert die Mischschnecke das Futter in die gleiche Bewegungsrichtung. Alle Futtersorten würden schnell und sorgfältig verarbeitet, damit die Struktur erhalten bleibt. Im Mischbehälter wird das Futter ggf. von den Trioform-Schneckenmessern kürzer geschnitten und zu einer homogenen Ration gemischt. Rund oder Quaderballen, Nebenprodukte in Form von Schüttgut, Mineralfutter oder Futterrüben und Kartoffeln würden von dem Triotrac M mühelos verarbeitet. Das neue Eintragsystem mit Rotor und Ladeplatte sorge dafür, dass sauber gearbeitet wird und kein Futter verloren gehe. Loses Futter vor dem Futterstock werde einfach und schnell aufgenommen. Mit dem neuen Selbstfahrer ist das Entnehmen in einer Höhe von bis zu 4,5 m möglich.

Höhenverstellbare Kabine

Die Kabine ist höhenverstellbar und die Bedienung erfolgt über den Joystick in der Armlehne. Alle Einstellungen zum Laden, Mischen und Ausdosieren können mit dem Joystick geändert werden. Der Dieselmotor befinde sich an der Rückseite der Maschine, sodass er z.B. bei Wartungsarbeiten gut zugänglich sei.

Der Triotrac M ist mit einem Fassungsvermögen von 14 m³ erhältlich. Der Selbstfahrer kann an der Rückseite mit einem Querförderband (AL) oder an beiden Seiten mit einem Dosierschieber (ZK) ausgestattet werden. Optimal sind für die AL-Maschine ein Querförderkette und eine Schrägförderkette erhältlich.

Ab Mitte 2021 ist die Maschine in den Niederlanden, Deutschland und Frankreich zu erwerben.

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