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Verkaufsstart für den neuen Case IH Magnum 400

Der auf der Agritechnica 2019 gezeigte Case IH Magnum 400 mit 435 PS ist jetzt erhältlich. Mit an Bord sind ein 21/5 PowerDrive-Getriebe und AFS Connect mit Datenaufzeichnung und Transfer in Echtzeit

Lesezeit: 3 Minuten

Verkaufsstart für den neuen Magnum 400 AFS Connect: Das neue, 400 PS Nennleistung starke Flaggschiff der Magnum Baureihe von Case IH rundet die Palette mit dem Magnum 310, dem Magnum 340 und dem Magnum 380 nach oben ab und ist ab September 2020 bei den deutschen Händlern bestellbar.

Für alle vier Modelle besteht die Wahlmöglichkeit zwischen dem stufenlosen CVXDrive-Getriebe mit seinen drei Fahrbereichen und dem 21/5 PowerDrive-Lastschaltgetriebe, das sich im Feld und beim Straßeneinsatz durch besonders weiche Schaltvorgänge auszeichnet, erklärten die Vertriebsmanager am Mittwoch in Heilbronn.

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Die Endgeschwindigkeit von 40 oder 50 km/h soll sehr kraftstoffsparend bei einer deutlich reduzierten Motordrehzahl erreicht werden, heißt es. Ab sofort sind die Maschinen bereits ab Werk vollumfänglich auf die Präzisionslandwirtschaft und das digitale Datenmanagement ausgelegt.

Leistung und Komfort

Die inzwischen siebte Generation der Case IH Magnum Baureihe fährt mit einem 8,7-Liter Sechszylindermotor von FPT Industrial vor, der mit Turbolader und Ladeluftkühler ausgestattet ist. Damit bietet der neue Magnum 400 eine Nennleistung von 400 PS und eine maximale Leistungsabgabe von 435 PS.

Dank der patentierten Hi-eSCR2-Abgastechnik von FPT Industrial erfüllen diese Traktoren die EU-Emissionsvorschriften der Stufe V. Die Modelle Magnum 340, 380 und 400 sind wahlweise an der Hinterachse auch mit den traktionsstarken, bodenschonenden Bandlaufwerken mit 61 oder 76 cm Breite verfügbar.

Speziell auf die Traktoren mit Bandlaufwerken ausgerichtet, aber auch für die Modelle mit Reifen an der Hinterachse ist die neue Lenkbremse verfügbar, die durch das HMC II Vorgewende-Management gesteuert den Wendekreis deutlich verringert.

Die Surveyor-Kabine des Magnum ist auf Wunsch mit einer semi-aktiven hydraulischen Federung erhältlich und wurde deutlich überarbeitet, um in der weiterhin vertrauten Arbeitsumgebung eine noch intuitivere Bedienung zu gewährleisten. Der Komfortsitz ist um 40 Grad nach links und rechts schwenkbar und die neue Multicontroller-Armlehne bietet eine Reihe neuer Optionen wie die branchenweit einmaligen, individuell konfigurierbaren Schalter für Zusatzsteuergeräte. Wichtige Informationen etwa zu Kühlmitteltemperatur und Tankanzeige sind in dem neuen Smartscreen-Display im rechten vorderen Kabinenholm zu finden.

Mit AFS Connect das Betriebs- und Flottenmanagement optimieren

Mit seinen drei Kernkomponenten AFS Pro 100-Monitor, dessen AFS Vision Pro-Betriebssystem und dem AFS Vektor Pro-Satellitenempfänger lassen sich das Traktormanagement und die Funktionen des Precision Farming für die jeweiligen betrieblichen Anforderungen optimal konfigurieren.

Zusätzlich zu der Touchscreen-Bedienung kann auf bestimmte Funktionen beim Feldeinsatz über frei programmierbare Schnellaufruftasten zugegriffen werden. Entscheidend bei dem Einsatz dieser drei AFS Connect-Elemente ist die damit mögliche nahtlose Kommunikation zwischen Betriebsleiter, Fahrer und – wenn die Zustimmung des Halters dazu erteilt ist – auch Dritten wie etwa dem Händler oder Berater, erklärte Case IH weiter.

So könnten Servicemitarbeiter des Händlers über die Remote-Desktopanzeige beispielsweise unmittelbar bei technische Schwierigkeiten helfen. Gleichermaßen lasse sich die kabellose Zweiwege-Datenübertragung nutzen, um zuvor im Betriebsbüro oder von dem Berater erstellte Applikationskarten etwa für Saatgut oder Dünger direkt auf den Monitor des Traktors zu übertragen.

AFS Connect ermögliche so noch besser fundierte Entscheidungen zum Betriebs- und Flottenmanagement auf Basis von Echtzeit- und gespeicherten Daten der Maschinen und die Verwaltung dieser Daten über den PC im Büro ebenso wie unterwegs über Smartphones und Tablets.

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