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Schweinehaltung

Weda Smart.Light soll Tierkontrolle erleichtern

Weda hat für die Fütterung das System Smart.Light entwickelt. Eine LED-Ampel zeigt in den Buchten an, wenn die Schweine weniger als 80 % der üblichen Menge Wasser und Futter zu sich genommen haben.

Lesezeit: 2 Minuten

Wichtige Indikatoren, um die Tiergesundheit der Schweine zu beurteilen, sind die Wasser- und Futteraufnahme. Anhand der aufgenommenen Mengen kann das Stallpersonal frühzeitig erkennen, ob ein Tier erkrankt ist.

Um die Tierkontrolle für das Stallpersonal einfach und effizient zu gestalten, hat der niedersächsische Stallausstatter Weda Dammann & Westerkamp mit dem Smart.Light eine neue Lösung entwickelt. Mithilfe der Innovation wird der Status der Futteraufnahme der einzelnen Tiere oder Buchten an jedem Ventil im Stall direkt anzeigt.

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Das Smart.Light soll die Tierkontrolle im Abteil erheblich erleichtern und beschleunigen, so der Hersteller weiter. Anhand der auch von weitem gut sichtbaren LED-Lampe, die unterschiedliche Farben anzeigt, könnten Tiere mit abweichendem Fressverhalten unmittelbar identifiziert werden. Laut Weda wird damit die tägliche Tierkontrolle optimiert und erkrankte Tiere ließen sich deutlich früher als bisher möglich behandeln.

Verständliche Funktionen

Die Funktionsweise ist nach Ansicht der Firma einfach und universell verständlich: Das Smart.Light besteht aus einer LED-Lampe, die Meldungen im Stall direkt am Tier oder in der Bucht anzeigt. Haben die Schweine ihre Futtermenge gemäß der Futterkurve aufgenommen, ist die Lampe aus. Werden nur etwa 80 % der üblichen Futtermenge aufgenommen, leuchtet das Smart.Light gelb. In diesem Fall können die Tiere kontrolliert und gegebenenfalls der Trog oder die Sonde gereinigt werden. Liegt die aufgenommene Futtermenge unter 80 % der Futterkurve, leuchtet das Smart.Light rot. Das Stallpersonal kann dann unverzüglich handeln.

Einstellbare Grenzwerte

Die Steuerung des Smart.Light erfolgt über die Weda-Fütterungssoftware Excellent 4PX. Auf einer speziellen Seite im Programm werden die Fütterungsdaten über mehrere Tage hinweg protokolliert und ausgewertet. Dabei kann der Nutzer bestimmen, ab wann welche Farbe angezeigt wird. Das Smart.Light kann neben dem Futterventil der Weda-Flüssigfütterung, dem Ventil der Saugferkelfütterung Nutrix oder dem Dosierer OptiMum installiert werden. Die Nachrüstung bereits bestehender Anlagen ist möglich.

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