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ZF steigert Umsatz auf 18,3 Milliarden Euro

ZF Friedrichshafen hat im ersten Halbjahr 2017 Umsatz und Gewinnmarge weiter gesteigert. Der Umsatz stieg auf 18,3 Mrd.Euro, das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 1,2 Mrd. Euro. Damit erzielte ZF eine verbesserte bereinigte EBIT-Marge von 6,6 %.

Lesezeit: 2 Minuten

Die ZF Friedrichshafen AG hat im ersten Halbjahr 2017 Umsatz und Gewinnmarge weiter gesteigert. Der Umsatz stieg auf 18,3 Milliarden Euro, das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 1,2 Milliarden Euro. Damit erzielte ZF eine verbesserte bereinigte EBIT-Marge von 6,6 Prozent trotz gesteigerter Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Gleichzeitig konnte ZF seine Schulden aus der TRW-Übernahme um rund 684 Millionen Euro verringern.


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Im ersten Halbjahr 2017 setzte ZF insgesamt 18,3 Milliarden Euro um. Dies sind 481 Millionen Euro und damit 2,7 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Ohne Wechselkurseffekte sowie bereinigt um den Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen und Beteiligungen liegt das organische Wachstum bei drei Prozent.


Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) lag im ersten Halbjahr 2017 bei 1,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,1 Milliarden Euro) und entsprach einer bereinigten EBIT-Marge von 6,6 Prozent (Vorjahr: 6,3 Prozent). Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 2,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,9 Milliarden Euro), was einer EBITDA-Marge von 10,8 Prozent (Vorjahr: 10,7 Prozent) entspricht.


Der operative Free Cash Flow bereinigt um den Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen und Beteiligungen belief sich auf 322 Millionen Euro (Vorjahr: 401 Millionen Euro), welcher zu einer weiteren Schuldenreduzierung aus der TRW-Übernahme um rund 684 Millionen Euro auf 7,6 Milliarden Euro beigetragen hat. Die Eigenkapitalquote stieg um 2 Prozentpunkte auf inzwischen 23 Prozent.


ZF geht von einer stabilen Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr 2017 aus. „Wir erwarten weiterhin eine bereinigte EBIT-Marge von mehr als sechs Prozent und eine bereinigte EBITDA-Marge von über zehn Prozent“, sagt Finanzvorstand Sauer. „Der Umsatz wird für das Gesamtjahr 2017 über 36 Milliarden Euro liegen.“

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