Wünschen Sie sich für den nächsten Frühling auch eine Reihe von fröhlich-frischen Tulpen im Garten? Dann sollten Sie schon im Herbst, vor dem ersten Frost, ans Zwiebellegen denken.
Einen sonnigen Standort mit durchlässigem Boden wählen, z.B. auf der Wiese oder im Beet. Einen Graben ausheben, ggf. etwas Sand untermischen. Das sorgt für eine gute Drainage. Die Tulpenzwiebeln mindestens doppelt so tief pflanzen, wie sie hoch sind. Je nach Stärke, empfiehlt sich ein Abstand von 10 bis 15 cm.
Ein Tipp, damit die Reihe natürlich wirkt: Tulpenzwiebeln vor dem Setzen in einer Schubkarre mischen, dann entlang des Grabens auskippen und die Abstände leicht korrigieren.
Übrigens: Viele Tulpensorten blühen im zweiten Jahr eher spärlich. Wer es lieber üppig mag, muss also neue Zwiebeln setzen.
Und das Weiden-Ei? Das besteht aus einem selbst geschweißten Metallgerüst: Längsstreben verbinden drei unterschiedlich große Ringe miteinander. Weiden- oder Haselnusszweige verkleiden das Metall, werden mal unter, mal über den Ringen eingeflochten. An den hölzernen Querstreben im Inneren hängen bunte Eier.
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Wünschen Sie sich für den nächsten Frühling auch eine Reihe von fröhlich-frischen Tulpen im Garten? Dann sollten Sie schon im Herbst, vor dem ersten Frost, ans Zwiebellegen denken.
Einen sonnigen Standort mit durchlässigem Boden wählen, z.B. auf der Wiese oder im Beet. Einen Graben ausheben, ggf. etwas Sand untermischen. Das sorgt für eine gute Drainage. Die Tulpenzwiebeln mindestens doppelt so tief pflanzen, wie sie hoch sind. Je nach Stärke, empfiehlt sich ein Abstand von 10 bis 15 cm.
Ein Tipp, damit die Reihe natürlich wirkt: Tulpenzwiebeln vor dem Setzen in einer Schubkarre mischen, dann entlang des Grabens auskippen und die Abstände leicht korrigieren.
Übrigens: Viele Tulpensorten blühen im zweiten Jahr eher spärlich. Wer es lieber üppig mag, muss also neue Zwiebeln setzen.
Und das Weiden-Ei? Das besteht aus einem selbst geschweißten Metallgerüst: Längsstreben verbinden drei unterschiedlich große Ringe miteinander. Weiden- oder Haselnusszweige verkleiden das Metall, werden mal unter, mal über den Ringen eingeflochten. An den hölzernen Querstreben im Inneren hängen bunte Eier.